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Satire

Dem Gerd des Monats Juni 2010

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Er war schon fast zu einer festen Institution geworden, DEM GERD DES MONATS. „Der Schröder des Monats“ oder kurz „Dem Gerd“ haben wir in früheren Jahren jeden Monat an eine Internet-Institution, die sich in besonderer Weise hervorgetan hat verliehen. Mal traf es eine dumme besondere Ossi-Frau, die sich in einem Mammut-Thread selbst als blöd entlarvte, mal traf Seiten, die uns angenehm aufgefallen waren oder sich als etwas Besonderes zeigten.
„Dem Gerd“ kann also die gleiche Wertigkeit zugesprochen werden wie dem „Oscar“ oder aber auch der „sauren Zitrone“ oder dem Aufkleber des Energieversorgers auf den Stromzählern.
Leider ist „Dem Gerd“ ein bißchen in Vergessenheit geraten, aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um gleich zwei Personen damit zu ehren:

DEM GERD DES MONATS JUNI 2010

geht hiermit hochfeierlich an die Herren:


Ex-Bundespräsident Horst „Wer?“ Köhler


Foto: Armin Kübelbeck
Roland Koch, ehem. hessischer Ministerpräsident

Die beiden Herren haben sich unsere Aufmerksamkeit verdient, weil der eine uns das Rätsel hinterlässt warum er gegangen ist und der andere uns gespannt darauf macht, bei welchem Konzern er unterschlüpfen wird.

Das mit den Bildlizenzen wird auch immer mehr:

Bildquelle Köhler: Agência Brasil, Urheber: Roosewelt Pinheiro/ABr. Genehmigung: Dieses Foto wurde von der Agência Brasil, einer öffentlichen brasilianischen Nachrichtenagentur, erstellt. Deren Webseite besagt:“O conteúdo deste site é publicado sob a licença Creative Commons Atribuição 2.5 Brasil“ (Der Inhalt dieser Webseite wurde unter der Creative Commons License Attribution 2.5 Brazil veröffentlicht)

Bildquelle Koch: Autor: Kuebi = Armin Kübelbeck, galerie.best4sports.de, Lizenz: Dieses Bild ist nicht gemeinfrei (Public Domain)! Du kannst dieses Bild gratis benutzen (auch für kommerzielle Zwecke) — wenn Du die Lizenz, unter der dieses Bild steht, einhältst und meinen Namen nennst. Siehe auch Quellennachweis (Link unten) für Lizenzen etc.


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Satire

Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde.

Üblicherweise ist Satire eine Kritik von unten (Bürgerempfinden) gegen oben (Repräsentanz der Macht), vorzugsweise in den Feldern Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder Kultur.

Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 4. März 2018 | Peter Wilhelm 4. März 2018

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