Ihre brennenden Augen sahen mich an, gruben sich suchend durch meine lebensmüde Sicht.
Dort sehr tief war eine Art Feuer, ein kaltes Licht.
Bisher hielt ich es stark versteckt, hielt die kalte Glut, aber zeigte keinem ihr warmes Gesicht.
Sie aber bohrte, gab nicht nach, fand meine Glut, lächelte und zerstach sie mit ihrer brennenden Sicht.
Mein Herz verformte sich, zerteilte sich, nahm die umliegenden Schatten auf, und baute eine Mauer aus Einsamkeit nur für sich.
Ich selbst aber rannte ohne Denken fort. Hinterlies ein Herz das zerstochen war, verachtete die kalte Glut, sah noch die Mauern und riss mich frei von den Gedanken der anderen.
Sie aber gab nicht auf. Ich lief lange weg. Nahm die Winde, nahm den Sturm als hartes Versteck.
Irgendwann sah ich keine Lösung. Erkannte ihre Leere. Ihr Sinnloses hin und her(gewebe).
Weglaufen war nun schwer. Denn ich erkannte das Wasser aus meinen Tränen hinter mir.
Und erstickte an der Hitze der kalten Glut, und ertrank umso kälter ….
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