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Mobil per UMTS ins Netz II

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Vor kurzem schrieb ich über den UMTS-Stick von Vodafone. Inzwischen ist der Stick angekommen. Die Bestellung über unimall lief völlig problemlos, der Stick wurde binnen zwei Tagen geliefert. Zum Stick erhält man eine Vodafone Sim-Karte, mit der man dreimal für eine Stunde und einmal für 24 Stunden kostenlos ins Netz kann. Danach wird es fürchterlich teuer. Das interessierte mich aber nicht weiter, da meine Überlegungen dahin gingen, die Chipkarte aus meinem iPhone dort einzusetzen, da habe ich nämlich eine Datenflatrate.

Auf dem USB-Stick von Vodafone ist die benötigte Software bereits vorinstalliert. Allerdings nur für Windows-Nutzer! Diese können den Stick einstecken und gleich loslegen, Anwender die Linux oder Mac-OS verwenden, gucken in die Röhre. Es gibt auf der Vodafone-Seite zwar eine Version für Mac-OS, allerdings muß man dazu erst einmal über eine funktionierende Internetverbindung verfügen. Für mich bedeutete das, zuerst einmal zum amerikanischen Hamburgerladen zu fahren, der einen WLAN-Hotspot hat, dort die benötigte Software von der Vodafone-Seite zu laden und zu installieren. Der Rest ist einfach: Wenn ich nun von unterwegs via UMTS ins Internet will, stecke ich den UMTS-Stick mit eingelegter T-Mobile-SIM-Karte ein und rufe die Vodafone-Software auf. Diese fordert mich zur Eingabe meiner PIN-Nummer auf und verabschiedet sich dann meckernd. Die eingelegte SIM-Karte sei nicht von Vodafone und damit inakzeptabel. Kein Problem: Über Systemeinstellungen -> Netzwerk rufe ich nun „Vodafone K3520“ als Gerät auf, gebe dort einmalig die T-Mobile-Verbindungsdaten ein und kann dann lossurfen. Von da an reicht es, über die Vodafone „Mobile-Connect“-Software die PIN-Nummer einzugeben, dann nach dem meckernden Verabschieden dieses Programmes auf das Telefonsymbol in der Statuszeile des Macs zu klicken und schon ist man im Web. Inzwischen ist auch die bestellte Multi-SIM von T-Mobile angekommen. Dreimal mußte ich dort anrufen, bis die sich endlich bequemt haben, mir auch tatsächlich so ein Ding zu senden. Immerhin gab es im Oktober die Multi-SIMs kostenlos (ich berichtete). Fazit: Funktioniert problemlos und wer nicht geschwindigkeitsverliebt ist, der wird zufrieden sein. Inzwischen hat sich die Sache ja geändert und man kann mit einem UMTS-fähigen iPhone 3G problemlos via Tethering im Web surfen.


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Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 15. März 2015 | Peter Wilhelm 15. März 2015

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