Ein Handwerker aus Weimar war im Jahr 1941 beauftragt, im Kölner Dom diverse Reparaturen und Ausbesserungsarbeiten auszuführen. Ursprünglich hatte man ihm einen hohen Betrag in Aussicht gestellt, nachdem er fast fertig war, hieß es aber, die Rechnung dürfe 300 Mark nicht weit übersteigen, der Rest werde ihm einst im Himmel vergolten.
Das ist die Rechnung, die er dann schrieb:
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