Wie jetzt herausgekommen ist, hat die Zeitschrift „Neon“ jahrelang erfundene Interviews mit Prominenten veröffentlicht. Das mußte die Redaktion des Magazins jetzt auf ihrer Internetseite zugeben.
Erst durch die Beschwerde des Management-Büros von Popstar Beyoncé Knwoles ist herausgekommen, daß ein in „Neon“ erschienenes Interview mit ihr gar nicht authentisch ist.
Als der federführende Journalist mit den Vorwürfen konfrontiert wurde, mußte er zugeben, zwischen Juni 2004 und Februar 2010 etliche Interviews gefaked zu haben. Darunter Interviews mit Jay-Z, Slash, Christina Aguilera und Snoop Doggy Dog.
Inzwischen ist der betreffende Journalist gefeuert worden.
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