Der Tageszeitung entnehme ich, daß AnNa R. und Peter Plate der Zeitschrift Gala ein Interview gegeben haben Darin erzählen sie aus ihrer harten Vergangenheit. Wer hätte es gedacht, daß AnNa R. vor ihrem Durchbruch als Putzfrau in einer Großküche gearbeitet hat, sie hat dort „den Fußboden geschrubbt Essensreste vom Fließband gekratzt“.
Meine Güte, ich bin wirklich schockiert! Die Frau hat schon mal als Proletarier gelebt! Erschreckend!
Was jedoch Peter Plate, ihrem kongenialen Musikus, passiert ist, das ist fast nicht mehr zu überbieten. Durch was für eine Hölle muß dieser Mann gegangen sein? Was für ein hartes Leben hat er vor seiner Musikkarriere geführt!
Er hatte es nämlich „nicht viel leichter“, wie der Mannheimer Morgen schreibt, denn Plate sagt:
„Ich habe fünf Monate in einer Siebdruckerei gejobbt.“
Ihm gebührt mein tiefstes Mitgefühl! Mein Gott, fünf Monate, etwa am Stück? Und dann noch in einer Siebdruckerei, das ist ja fast so schlimm wie unter Tage oder am Hochofen…
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