Die weißen Wände im Flur betäubten seine Augen.
Dennoch mussten einige seiner Tränen an die Freiheit glauben.
Er hob die Hände hoch zu seinen verweinten Augen und gab den Wänden mit Wut und festen Schlägen einen dunkel roten Kontrast.
Da wurde ihm wieder schlecht. So rannte er zurück ins Bad und hängte sich angewiedert an die ach so bekannte Schüssel.
Außer würgen wollte sein Körper nichts. Da holte er seinen Rasierer und brach ihn in viele Stücke,
nahm die Scharfen Teile und zwang mit Wasserbächen seine Arme um Taten.
Er schnitt seine Gedanken frei, gab den Adern etwas Licht, aber hatte kein Geschenk für sein Herz.
Da kam er nicht heran.
Zeiten später fand er zu der schwarzen Couch. Nahm seine Medizin und trank die erste Flasche Wein schnell aus.
Da bekam er etwas Mut, nicht um zu leben, sondern um seinem Ziel ein wenig näher entgegen zu streben !
Er hatte mittlerweile kaum noch Wasser in den Augen.
Suchte in der Tränenpause alles für den Weg aus seiner endlosen dunklen Gedankenwelt heraus.
Viel gab es für ihn nicht. Nur noch etwas Wein un den Schlüssel zum Dach.
Oben kam er schnell an, verlor aber seinen Willen mitsamt Mut in einen Bach aus Tränen.
Hatte daher umso mehr mit Weltenhass erfüllten Mut !
Sprang aber nicht. Dachte sich mit hilfe des Weins etwas anderes aus.
Danach ging er wieder runter. Nahm für einige Stunden Platz auf seiner Couch. Träumte etwas, vom Freisein und von Liebe.
Im Traum gab er seine Suche nicht auf.
Dann aber wurde er wach. Er ging zurück ins Bad, wußte was es dort gab. 5 Flaschen Brennspiritus. Und ging Duschen.
Er hatte kein Lebensfeuer mehr in seinem Herzen.
Nahm somit seine letzte Kippe und starb in hohen Flammen und vielen starken Schmerzen.
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