Unter Ausserachtlassung elterlicher Ermahnungen wich das in Rede stehende Kind vom Wege ab und traf schon im Vorfeld der Ereignisse auf den Täter, der aufgrund dabei erlangter Erkenntnisse zur Tat schreiten und die nahebei lebende Großmutter fressen konnte. Zur Vertuschung der Tat nahm der Täter kurzfristig die Rolle des Opfers ein und es gelang ihm in der Folge auch, das zwischenzeitlich eingetroffene Kind über seine wahre Identität und Absichten zu täuschen. Letztliche Tatvereitelung ist nur dem rechtzeitigen Eintreffen einer waldpolizeilichen Ordnungskraft zu verdanken.
inspiriert durch eine Froschgeschichte bei Anne
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