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ZACO A9S PRO Staubsaugerroboter – Kann deutlich mehr

Es ist der dritte im Bunde, der Staubsaugerroboter ZACO A9S PRO. Das Unternehmen heißt ZACO, nannte sich früher mal iLife, und wird wie SÄCKO ausgesprochen, obwohl ich ja die Aussprache ZACKO auch ganz schneidig finde. Zuerst werkelte hier der günstige Medion-Staubsaugerroboter* zur vollsten Zufriedenheit.

Der Medion wich dann dem Staubsaugerroboter IKOHS S15*, der auch wischen kann.

Hier geht es zum Test des IKOHS-Roboters.

Und jetzt ist der MEDION eine Etage nach unten gewandert und der IKOHS zwei Etagen. Hier auf der Studio-Etage werkelt seit 14 Tagen ein ganz neues Helferlein, der ZACO A 9s PRO*.

Der Medion ist ein Staubsauger der 120-Euro-Klasse, der IKOHS kostet zwischen 160 und 200 Euro und der neue ZACO A 9s PRO ist ein robustes Gerät aus der 400-Euro-Klasse. Aber ist er sein Geld wert? Kann er mehr als die anderen? Was sind die Unterschiede?

Kann es der ZACO A9SPro besser?

Bessere Navigation?

Der ZACO arbeitet aufgrund seiner 3D-Kamera-Steuerung deutlich exakter, stößt nicht sofort an und fährt sich nicht fest. Er arbeitet auch bedeutend schneller als seine Kollegen. Der Medion benötigte 120 Minuten für dieses Studio mit rund 30 qm saugbarer Freifläche. Der IKOHS war nach 90 Minuten fertig und der stabile ZACO A9SPRo macht das in 17 bis 20 Minuten.

Die nach oben gerichtete Kamera, die flach im Gerät verbaut ist, hat in Verbindung mit dem Gyroskop nur kleine Schwächen. Ich habe festgestellt, dass der Roboter hier im großen Studio nicht offenbar nicht genügend optische Anreize an der durchgehend weißen Decke findet, um sich 100%ig orientieren zu können. Er erkennt nicht den gesamten Raum. Es gibt einen Bereich, um meinen Schreibtisch herum, den der Staubsauger überhaupt nicht ansteuern will. Er fährt allenfalls mal zufällig in den Bereich, hält sich dort aber nie auf.

Insgesamt gefällt mir die Navigation, weil man sieht, dass der Zaco sich Hindernisse und Gegenstände merkt und dann nicht immer wieder anstößt.
Inzwischen ist der ZACO-Saugroboter eine Etage tiefer umgezogen. Dort gibt es im Gegensatz zu meinem Studio nicht nur einen Bereich, sondern vier Räume zu reinigen.
Und erstaunlicherweise arbeitet der Roboter hier deutlich besser, zuverlässiger und effizienter, als vorher.

Woran liegt das? Nun, wie auf der unten abgebildeten Karte zu erkennen, erkennt der ZACO a9S pro die Türdurchgänge von einem Raum zum anderen. Dafür ist die flach im Gerät eingebaute nach oben gerichtete Kamera verantwortlich. Es ist beachtlich, wie gut der ZACO-Saugroboter sich orientiert und wie schnell und klug er auch zu seiner Ladestation zurückfindet.

Hier im Studio gibt es keine Türzargen und auch sonst bietet die leicht schräge Akustikdecke keinerlei Anreize für die Kamera des Geräts, die zur besseren Orientierung beitragen könnten.
In normalen Räumen mit Lampen an der Decke, Türzargen und Türschwellen, bekommt der Roboter eine bessere „Vorstellung“ davon, wo er sich befindet.

Auch die Reinigungsleistung ist nun sehr zufriedenstellend. Im Studio ohne große Orientierungshilfen ist der ZACO-Staubsaugerroboter recht schnell mit der Arbeit fertig geworden und hat Bereiche ausgelassen.

Auf unserer 4-Bereichs-Etage arbeitet er wesentlich sorgfältiger und benötigt auch länger, wodurch die Reinigungsleistung gestiegen ist.
Im Prinzip kann ich folgende Arbeitsweise feststellen:
Der Staubsauger löst sich von der Ladestation und saugt den ersten Bereich ab, bevor der in den zweiten und dritten fährt. Diese Bereiche reinigt er recht zügig.
Dann steuert der ZACO-Roboter das Badezimmer (Bereich 4) an und führt eine gründliche Reinigung durch, die überzeugen kann.
Danach reinigt er die Bereiche 1, 2 und 3 nochmals gründlich, bevor er zur Ladestation zurückkehrt.

Das ergibt ein sehr schönes Ergebnis. Da er das jeden Tag einmal macht, haben wir seit Tagen eine fusselfreie und von Hundehaar befreite Etage.

Auf dieser Etage befinden sich noch zwei Räume, in denen derzeit aber noch zu viel herumsteht. Wenn die Räume fit dafür sind, soll ZACO sie mitreinigen. Ich werde dann noch einmal ein Update posten.

Niedriges Betriebsgeräusch

Das Betriebsgeräusch des ZACO ist extrem angenehm. Mehr zur niedrigen Lautstärke folgt weiter unten. Es kommt jedoch nicht allein auf die Lautstärke an, sondern auf den Ton, den der Saugroboter erzeugt. Der ZACO muss aufgrund seines kräftigen Motors nicht so hoch drehen und so entstehen auch erheblich weniger nervige hohe Töne. Das geht angenehmer ins Ohr und man kann auch gut am Rechner arbeiten, während der ZACO seine Bahnen zieht.

Vibrierende Wischfunktion

ZACO hat dem A9SPRO eine Wischfunktion beschert. Dazu muss man einfach den Staubtank gegen einen Wassertank mit Mikrofaserunterlage austauschen. Das geht in 5 Sekunden.

Die Wischplatte vibriert bei der Arbeit und soll so auch etwas fester anhaftenden Schmutz lösen. Grundsätzlich finde ich diese Funktion gut.
Allerdings erzeugt der ZACO A9Spro bei der Einstellung „sanft“ nur eine minimale zweistreifige nebelfeuchte Spur. Ich habe es mehrfach probiert und mehrfach ganz genau geschaut. Ich fragte mich jedes Mal, ob der Roboterstaubsauger wirklich feucht wischt.

Erst in der stärkeren Einstellung wird ausreichend Wasser auf den Boden gegeben und das Wischergebnis ist dann auch sehr ordentlich.
Der ZACO A9Spro verwendet Microfaser-Gebewetücher mit Kletthaftung und keine Einwegtücher. Das ist praktisch und umweltschonend. Nach dem Wischen einfach in der Waschmaschine waschen, fertig.

Gute Hinderniserkennung

Ich schrieb ja oben schon, dass der ZACO sich nicht so oft festfährt. Das ist seiner guten Navigation zuzuschreiben. Die wird im Laufe der Zeit immer besser. Also nicht wundern, wenn der A9SPRO in den ersten Tagen überall aneckt und sich auch mal in eine tote Ecke bugsiert. Das gehört mit zum Lernprozess. Hat er einmal die Struktur eines Raums oder einer Etage verinnerlicht, findet er seine Wege sehr zuverlässig.
Hier bei mir steht ein Schlagzeug im Weg. Ein Hindernis, das beispielsweise für den MEDION unüberwindbar war; wie oft musste ich ihn dort zwischen den vielen Beinen der Trommeln und Becken wieder befreien. Der IKOHS konnte das schon besser, stand aber auch mindestens einmal pro Woche „wie der Ochs vorm Berge“ irgendwo vor einer Wand und wusste nicht weiter.

Der ZACO A9S Pro hat eine nach oben gerichtete Kamera, die permanent die Raumdecke abscannt. Daran kann er sich orientieren und weiß stets, wo er sich befindet. Ein deutliches Plus.

Aber auch hier gibt es Einschränkungen. Ich hatte den Staubsauger so programmiert, dass er täglich um 20 Uhr arbeiten sollte. Um 20 Uhr ist es aber um diese Jahreszeit schon dunkel. Im Dunkeln, so konnte ich feststellen, kann sich die Kamera des Roboters nicht so gut orientieren. Dank smart-home kann ich aber zeitgleich ein Deckenlicht einschalten, sodaß er sich besser orientieren kann.

Zum Thema Treppen: Der Medion hat eine mitgelieferte Magic Wall. Das ist ein kleines batteriebetriebenes Gerät, das ein Infrarotsignal aussendet, das dem Sauger zeigen soll, wo er nicht durchfahren darf. Das funktioniert aber mehr schlecht als recht. Außerdem wusste die Treppensturzerkennung des MEDION nicht zu überzeugen. Trotz Magic Wall ist er immer mal wieder die Treppenstufen runtergepurzelt.

Der IKOHS-Staubsaugerroboter hat keine Magic Wall, dafür kann man ihm mit Magnetstreifen den Weg versperren. Das funktioniert ganz gut.

Beim ZACO ist auch eine Magic Wall dabei, die ich aber ehrlich gesagt gar nicht ausprobiert habe. Er fährt dank guter Sturzsensoren einfach keine Treppen runter, Punkt. Auf Magnetstreifen reagiert der ZACO nicht. Dafür kann man aber in der App theoretisch ganze Bereiche ausklammern.

Die App – sehr gut gemacht

Die ZACO-App ist das Bindeglied zwischen dem Internet der Dinge (IOT) und Deinem Staubsaugerroboter von ZACO. Das Installieren und Koppeln ist ein wenig fummelig, sollte aber jedem gelingen und unterscheidet sich nicht großartig von der Vorgehensweise der anderen Hersteller. Letztlich versetzt man den Roboter in den Kopplungsmodus, verbindet sein Smartphone mit dem vom Roboter aufgebauten WLAN und teilt ihm Name und Passwort des eigenen WLAN-Netzes mit. Dann noch auf den Bestätigungscode von ZACO warten und man kann die Kopplung abschließen.

Ab dann ist der A9SPRO übrigens auch via Alexa und jetzt neu auch per Google Home steuerbar. Für die Google-Home-Sprachsteuerung fügst Du in der Goole-Home-App ein neues Gerät hinzu, scrollst in der Liste der Anbieter bis Z wie ZACO und bestätigst das. Nun noch die Zugangsdaten zum ZACO-Konto eingeben, fertig. Ab dann kennt Google forthin auch Deinen Staubsauger.

Tipp:

Bei der Vergabe des Namens Deines ZACO A 9 S PRO solltest Du den Namen nehmen, auf den der ZACO später auch im Google-Sprachassistenten hören soll.

Der ZACO-App widme ich in den kommenden Tagen einen eigenen Artikel. Sie ist so vielseitig, dass es sinnvoll erscheint, die einzelnen Funktionen näher zu beleuchten.

Was mir gefällt: Sehr viele Funktionen steuer- und programmierbar.
Was mir nicht gefällt: Dank der Wischi-Waschi-Darstellung der gefahrenen Routen ist das Platzieren von Goto- und Nogo-Areas ein reines Stochern im Nebel. Das ist schon ziemlich fummelig, geht aber.

Allerdings kann der Staubsauger over the air von der App aus upgedatet werden. Das geht super einfach.
Die App wird ständig gepflegt und die Entwickler reagieren sehr schnell auf Input.

Alle in diesem Artikel beschriebenen kleinen Unzulänglichkeiten sind nicht auf die Hardware zurück zu führen, sondern eine Frage der Software. Es ist also schon in Kürze mit deutlichen Verbesserungen zu rechnen.

Überhaupt ist ZACO noch am Anfang und hat schon Tolles geschaffen. Den hochgesteckten Anspruch wird man ganz sicher durch eine kontinuierliche Verbesserung der App und der Gerätesoftware erfüllen.

GOTO- und NOGO-Areas können eingerichtet werden, das geschieht aber mehr auf gut Glück. Exakte Raumplatzierung schwierig.

Ansonsten ist die App des ZACO-Roboters sehr gut gemacht, hat aber noch Potential.

Betriebsgeräusch

Das Betriebsgeräusch ist erstaunlich niedrig. Das liegt daran, dass der ZACO A9S Pro ab Werk mit einer moderaten Walzen- und Bürstengeschwindigkeit läuft. Die ist nämlich über die App frei einstellbar (das gilt ebenso für die Geschwindigkeit der rotierenden Seitenbürsten).
Ab Werk arbeiten Bürsten und Saugmotor mit 38%. Das reicht vollkommen aus und es gibt keinen praktischen Grund, das für den Dauereinsatz zu ändern. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Seitenbürsten hat ein höheres Betriebsgeräusch und einen schnelleren Verschleiß der Bürsten zur Folge. Eine Steigerung der Saugmotorleistung bringt nur bei einer gründlichen Erstreinigung oder in stark verschmutzten Bereichen etwas, sie zieht dann aber Akku-Strom und bringt eine deutliche Erhöhung des Betriebsgeräusches mit sich. Schneller arbeitet der ZACO dann aber auch nicht.

In der 38%-Stellung erzeugt der ZACO A9s Pro ein sehr moderates und gut erträgliches Sauggeräusch von unter 50 dB(A):

Auf 100% Bürsten- und Motorgeschwindigkeit mag der ZACO dann mit bis zu 68 Dezibel aufwarten. Wir messen im Durchschnitt 61 Dezibel:

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Behältervolumen

Der Staubbehälter fasst 450 ml. Das klingt erstmal wenig. Im täglichen Gebrauch zeigt sich aber, dass der ZACO A9S Pro den Staub schön komprimiert. Es passt also mehr Schmutz in den Staubbehälter, als bei anderen Robotermodellen, die den Schmutz nur ganz locker einsaugen.
Ich persönlich muss den ZACO nur etwa 1 x pro Woche leeren.

Das geht kinderleicht. Einfach Taste hinten am Saugroboter drücken, den Staubbehälter nach hinten herausziehen und entleeren. Mit dem mitgelieferten Reinigungspinsel wird dann noch eventuell vorhandener Staub aus dem Behälter gefegt, fertig.

ZACO schreibt dazu:

Der neue Cellular Staubtank verfügt über ein spezielles Design. Dieser verhindert, dass Haare oder Schmutz im Tank haften bleiben. Dies gewährleistet jederzeit eine optimale Saugleistung und reduziert die Häufigkeit des Filterwechsels. Der Feinpartikelfilter des 450ml Staubtanks filtert auch den feinsten Staub heraus und macht den A9sPro somit ideal für Allergiker.

Tipp: Wenn Sie den Staubtank geleert haben und ihn wieder in den A9SPro eingesetzt haben, ziehen Sie den Staubsauger ein Stück von der Ladestation weg und lassen Sie ihn durch einen Tastendruck auf das Home-Symbol der Fernbedienung alleine wieder auf die Ladestation fahren. Das garantiert, dass er korrekt andockt und auch lädt.

Übrigens: Den austauschbaren Hauptfilter darf man nicht auswaschen. Er geht davon kaputt. Eigentlich sollte man solche Filter aus Pappe, Papier und Filterpapier sowieso nie auswaschen, aber viele Anwender tun das trotzdem; und viele Filter überleben das auch ein paar Mal. Aber hier sollte man es wirklich unterlassen, weil die Filterung darunter leidet. Neue Filter gibt’s für kleines Geld bei Zaco oder auch bei Amazon.

Ab und zu sollten Sie den Staubbehälter und die Filter gründlich mit einem Haushaltsstaubsauger aussaugen.

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Ladestation

Die Ladestation unterscheidet sich nicht viel von den Ladestationen anderer Staubsaugerroboter. ZACO liefert für den A9SPro eine stylische Bodenplatte mit, in die die Ladestation eingeklickt werden kann. Das sieht gut aus, führt aber nach meinen Beobachtungen häufiger dazu, dass der A9SPro bei seinen Andockversuchen die ganze Ladestation verschiebt und manchmal das Andocken nicht schafft. Ich verwende die Bodenplatte daher nicht.

Tipp: Viel sicherer gelingt das Andocken, wenn Sie die Ladestation (evtl. mitsamt der Bodenplatte) an einer Stelle mit etwas doppelseitigem Klebeband am Boden befestigen. Wenn Sie Angst um Ihren Fußboden haben, kleben Sie das stark klebende Doppelklebeband nicht direkt auf den Boden. Reinigen Sie die Stelle gründlich und kleben Sie erst eine Lage aus leichter lösbarem Tesa-Film auf. Darauf können Sie dann die Ladestation mit dem doppelseitigen Klebeband befestigen und auch gut wieder ablösen. Mit einem Fön bekommen Sie auch das Tesa leicht und rückstandslos wieder weg.

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Können Staubsaugerroboter einen Haushaltsstaubsauger ersetzen?

Schaut man sich die Saugleistung und das Fassungsvermögen eines Haushaltsstaubsaugers an, wird schnell klar, dass für eine gründliche Zimmerreinigung der große Staubsauger einem kleinen Saugroboter überlegen sein muss. Das gilt vor allem, wenn man einen normal verschmutzten Raum etwa einmal pro Woche saugt.
Doch die kleinen Roboter tun das auf Wunsch jeden Tag, wenn gewollt auch mehrmals am Tag, und vor allem auch dann, wenn keiner zu Hause ist. So müssen sie immer nur eine überschaubare Menge an Staub und Schmutz aufnehmen. Durch ihre Beharrlichkeit und das Bestreben, jeden Winkel des Raums anzusteuern, saugen Staubsaugerroboter auch durchweg gründlicher.
Eine Ausnahme bleiben stark verwinkelte Räume mit zu vielen Stolperfallen, die einen Roboter vor etliche Hindernisse stellen. Hier endet die eingebaute Logik irgendwann und ein Haushaltsstaubsauger würde hier vermutlich zu besseren Ergebnissen führen.

Bei uns ist pro Etage ein Staubsaugerroboter im Einsatz und erspart eindeutig das Saugen mit größeren Staubsaugern. Das fällt hier nur noch alle paar Monate mal an, vor allem weil man mit dem Saugschlauch auch Heizkörper, Polstermöbel und andere hochliegende Gegenstände absaugen kann.
So gesehen kann der Staubsaugerroboter den Haushaltsstaubsauger zwar nicht ganz ersetzen, aber doch zumindest die meiste Zeit.

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Fazit ZACO Staubsaugerroboter A9Spro

Wer den ZACO A9s PRO kauft, der kauft ein schweres, robustes und professionell wirkendes Gerät und nicht eine herumirrende Plastikschüssel.
Der Staubsaugerroboter überzeugt durch eine clevere Navigation (für bis zu 3 Etagen!) und ein extrem gutes Reinigungsergebnis.
Dank des niedrigen Betriebsgeräuschs stört er nicht, selbst wenn man im selben Raum ist.
Mit der mitgelieferten Fernbedienung und über die App können aber clevere Reinigungspläne programmiert werden, sodaß er vollkommen autonom arbeiten kann, wenn man nicht zu Hause ist.

Ich habe richtig Freude an dem Gerät und würde es jederzeit erwerben. Der ZACO A9Spro ist sein Geld auf jeden Fall wert. Er ist anderen hier im Test genannten Robotern deutlich überlegen.

Lieferumfang

  • Saug-Wisch-Roboter A9sPro
  • Ladestation
  • Adapter-Kabel
  • Fernbedienung (inkl. Batterien)
  • InvisibleWall-Sender (inkl. Batterien)
  • Wischmodul 300ml & Microfasertuch
  • Staubtank 450ml (im Gerät)
  • Hybrid-Borsten-Bürste (im Gerät)
  • Gummi-Lamellen-Bürste
  • zusätzliches Microfasertuch
  • zusätzlicher Feinpartikel-Filter
  • 2 zusätzliche Seitenbürsten
  • Reinigungswerkzeug
  • Bedienungsanleitung (DE,EN,FR,IT,ES)

Eigenschaften

Eigenschaften: Wischfunktion, App-Steuerung WLAN, Hartboden-Profi, Haustier-Spezialist, Ladestation, automatisch/ manuelles Laden, Fernbedienung, Kein Kabelverfangen, Alexa / Google Home Sprachsteuerung, App Kartenmanagement
Größe Wassertank: 300 ml
Reinigungsprogramme: Auto, Spot, Edge, Plan, Max
Bürsten: 2 vordere Seitenbürsten, Lamellenbürsten, Borstenbürste
Größe Staubtank: bis 450 ml
Filter: Feinpartikel-Filter, Cellular-Filter
Lautstärke : bis 68 Dezibel
Mögliche Reinigungsdauer: bis zu 120 Minuten
Sensoren: Anti-Stoß / Fallschutz, Infrarot (OBS), Gyroskop 2.0, OmniVision HD
Farbe: Carbon Black
Preis: bis 500€

* Die so ausgezeichneten Links sind Werbelinks, die zu Amazon führen. Wenn Sie darüber etwas bestellen, erhalte ich eine kleine Provision, ohne dass der Artikel für Sie teurer wird.

Transparenzhinweis: Der Staubsaugerroboter wurde uns freundlicherweise von ZACO kostenlos zur Verfügung gestellt.

ELEKTRONIK – Raspi – Smart Home

In dieser Rubrik schreibe ich über Elektronik und Gadgets, über meine Experimente mit dem Raspberry Pi, Apple-Computer, iphone und über das weite Feld der Hausautomatisiserung.

Lesezeit ca.: 18 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 24. Februar 2021 | Peter Wilhelm 24. Februar 2021

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