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Testbericht LED-Lenser M14

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Taschenlampen habe ich ja schon viele getestet und heute ist mal wieder ein Modell aus der Reihe „LED-Lenser“ von Zweibrüder Optoelectronics dran. Und zwar handelt es sich um den LED-Lenser M14, den ich gleich in zweifacher Ausfertigung zum Test erhalten habe. Mein Testbericht zur Lampe und die Vorstellung folgen weiter unten, zunächst werfen wir mal einen Blick auf das, was der Profi zum LED-Lenser M14 im täglichen Einsatz zu berichten hat.

Ich habe die zweite Lampe dem bekannten Hochzeitsfotografen und Fotokünstler Peter Roskothen in Kempen überlassen.

© Zweibrüder Optoelectronics

 

 

Er hat die Lampe, ganz nach eigenen Gesichtspunkten, auf Herz und Nieren getestet und kommt zu folgendem Ergebnis, das er mir in Form eines Berichts übermittelte:

Als Fotograf ist für mich eine gute Taschenlampe unerlässlich. Doch die meisten kleinen Lampen taugen wenig, ihr Lichtkegel ist oft nicht fokussierbar und ihre Lichtausbeute doch eher gering. Andere Lampen sind reine Handscheinwerfer, haben einen Handgriff und schlucken vier bis acht dicke Monozellen, sie sind schwer und unhandlich und immer dann, wenn man sie wirklich braucht, versagen sie ihren Dienst.
Nun habe ich den M14-LED-Lenser von Zweibrüder Optoelectronics aus Solingen bekommen. Zunächst war ich über die kompakte Bauform überrascht und dachte, daß kann kein Licht ergeben. In diesem kleinen Fäustling soll richtig Power stecken? Schnell und neugierig habe ich die M14 hinten aufgeschraubt, das Gewinde der hinteren Kappe läuft satt, da merkt man die gute Verarbeitung und wie dicht sie sein muß. Nur vier ganz simple AA-Batterien, die gibt es überall für kleines Geld, prima!

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Dann habe ich den Lichttest gemacht, natürlich bei ausgeschaltetem Licht und heruntergelassenen Blenden. Das war überwältigend.
Nachts habe ich gleich einen 70 Meter hohen Kirchturm angeleuchtet – die Lampe leutet ihn voll und gleissend hell aus. Das hat mich wirklich überrascht.

Für den vollständigen Test der Lampe habe ich mir zwei Szenarien in meinem Berufsalltag als Fotograf und Fotodesigner ausgesucht. Das erste Szenario spielt in einer Kirche während einer Trauung, bei der ich als Hochzeitsfotograf eine meiner bekannten Hochzeitsreportagen erstellen mußte. Ich gehe ins Seitenschiff der Kirche, wo es nur spärlich beleuchtet ist und nehme den LED-Lenser zur Hand, um ein Objektiv zu
tauschen.

© Peter Roskothen (Ausschnitt)


Doch die Lampe ist so hell, dass sogleich zwei der Gäste, die in der Nähe saßen, durch mich abgelenkt wurden. Das darf natürlich nicht sein, ich bleibe bei Hochzeiten ganz im Hintergrund und möchte mich nicht durch Leuchtzeichen in den Vordergrund spielen. Hier kam mir eine besonders gute Eigenschaft der M14-Lampe zu Gute: Man muß nämlich nur einmal kurz hinten auf den Ein- und Ausschalter tasten und schon schaltet sie auf reduzierte Leuchtstärke um.

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Das ist vor allem auch dann praktisch, wenn man etwas lesen möchte. Ich muß ja immer in meinen Unterlagen nachschauen, wie das Programm weitergeht, wo ich als nächstes hin muss oder was ich mir halt sonst so aufgeschrieben habe (Foto mit Oma nach der Kirche). Mit der vollen Leuchtkraft einer herkömmlichen starken Lampe ist das Lesen oft mühsam, denn das weiße Papier reflektiert das helle Licht so stark, daß man nur schlecht lesen kann. Beim LED-Lenser tastet man eben von superhell zu reduziert und schon hat man ein sehr angenehmes Leselicht.

Was ich gut finde, das ist die so genannte „smart Light Technology“. Die Lampe kann nämlich noch viel mehr. Sie kann SOS morsen, Stroboskop-Blitzen zur Verteidigung und man kann sie dimmen. Alles Funktionen, die ich vielleicht irgendwann einmal brauchen werde, die ich aber nicht täglich nutzen will.
Bei anderen Lampen mit mehreren Funktionen, die ich im Elektronikmarkt ausprobiert habe, ist es so, daß ich mich jedes Mal durch alle Funktionen durchklicken muß, bis ich zur gewünschten Option gelange.
Beim LED-Lenser kann ich das hingegen sozusagen einprogrammieren, d.h. ich kann die Lampe fest auf einen Modus einstellen. In meinem Fall habe ich sie in dem Modus, in dem ich lediglich die beiden Funktionen „superhelles Licht“ und „reduziertes Licht“ zur Verfügung habe. Die anderen Funktionen sind nur einen Klick weit entfernt, aber im täglichen Einsatz behindern sie mich nicht und meine Lampe macht immer nur genau das, was sie soll und was ich will.

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Ein zweites Einsatzgebiet war bei mir im Test eine Nachtsitzung. Ich hatte mir schon lange ein Motiv in der nächtlichen Altstadt ausgesucht und mußte etwa zwei Stunden an meiner Ausgangsposition verharren, bis der Mond die richtige Lichtstimmung herbeigezaubert hatte. Schon beim Aufbau meiner Ausrüstung leistete der LED-Lenser wertvolle Hilfe. An seiner Trageöse habe ich ihn einfach mit der Handschlaufe unten mittig unter das Stativ gehängt und dann mit dem Fokus auf ganz breit fokussiert und schon hatte ich einen angenehm großen Lichtkegel, mit dem ich meine ganze Ausrüstung zusammenbauen und aufstellen konnte.

Überhaupt nehme ich diese Taschenlampe gerne, um in einer meiner vielen Fototaschen nach den Utensilien zu suchen:

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Es wäre ja schade, wenn man in der Dunkelheit auf irgendetwas drauftreten würde oder nach getaner Arbeit etwas liegenlassen würde. Der Vorteil der Lampe liegt auch in der tollen Fokussierbarkeit. Von ganz breit weitwinkelig bis hin zu einem ganz weitreichenden schmalen Lichtstrahl kann man sie bequem mit einer Hand einstellen. Der Lampenkopf wird einfach mit Daumen und Zeigefinger vor- und zurückgeschoben.
Hier finde ich allerdings einen Kritikpunkt: Mit wäre es lieber, wenn man dem Lampenkopf ein paar Rillen verpasst hätte, dann wäre er griffiger und man könnte auch nur mit dem Daumen fokussieren, bzw. man würde sich mit eiskalten oder leicht feuchten Händen nicht so schwer tun.

Das Design der Lampe ist durchweg gelungen, sie liegt super in der Hand, hat genau die richtige Dicke und Länge. Sie passt auch noch locker in die Jackentasche und ist auch sehr robust. Ich habe sie natürlich herunterfallen lassen, wem passiert sowas nicht auch schon mal? Aber sie ist absolut stabil und übersteht so einiges, da bin ich sicher.

Eine leichte Gummierung oder eine aufziehbare, sehr enge Gummihülle zum Nachrüsten, das wäre genau das Richtige, dann wäre sie griffiger, im Winter nicht so bitterkalt und die Lampe würde mir noch besser gefallen.

Die M14 LED-Lenser ist die Lampe meiner Wahl, nicht nur wenn es um einen zuverlässigen Begleiter bei meiner Fotoarbeit geht.

Das obige Foto und auch das folgende sind übrigens Fotos, die der Künstler mir als kleines Dankeschön überlassen hat. Sie zeigen auf eindrucksvolle Weise, was man mit Licht alles machen kann.
Für solche Aufnahmen, bei denen Langzeitbelichtung und ein gutes Auge für das Licht eine große Rolle spielen, sind z.B. auch die LED-Lenser als Lichtquelle im künstlerischen Einsatz gut geeignet.

© Peter Roskothen

 

Vom Design her folgt die Lampe stringent der gesamten LED-Lenser-Linie, sie ist recht dick, kürzer als erwartet und liegt richtig gut in der Faust. Sehr praktisch finde ich, daß man die Lampe komplett in ihre einzelnen Bausteine zerlegen kann:

 

Von links nach rechts sind das:

– Endkappe
– Batterie-Patrone
– Gehäuse
– Kühlkörper mit LED-Chip und Platine
– Fast Lock
– Reflektor-Linse 31,8 mm Durchmesser
– Lampenkopf

Features/Eigenschaften/Vorteile:

* Smart Light Technology (S.L.T), microcontroller gesteuert
* Bedienerfreundlich
* Robustes Aluminiumgehäuse
* Speed Focus (Einhandfokussierung),
* Advanced Focus System (Linsenreflektor)
* Fast-Lock (Feststellen oder Lösen der Fokussierung)
* Hartvergoldete Kontakte
* Homogener Lichtkreis defokussiert, optimale Lichtausbeute fokussiert
* Spritzwassergeschützt
* Betrieb mit 4 kostengünstigen Standard AAA Batterien
* Hohe Leuchtkraft von 220 Lumen
* Kompakte Abmessungen und geringes Gewicht
* verschiedene Lichtprogramme wählbar (Boost, Power, low Power, Dim, Blink, S.O.S., Verteidigungs-Stroboskop)
* Zubehör: Anleitung, stabiler Gürtelclip, Batterien, Aufbewahrungs- bzw. Geschenkbox, Smart Card-Bedienungshilfe

AUFBAU DER LAMPE

Die Vorteile der Lampe sind die Smart Light Technology und das Advanced Focus System, die mikrocontrollergesteuert die Vorteile von Linse und Reflektor miteinander kombinieren.
Das Schwierigste am Bau von Taschenlampen ist nämlich, neben der für die LED-Lenser ja schon sprichwörtliche Robustheit, das Licht auf einen Punkt zu bringen.
Herkömmliche Glühlampen stehen sich da im wahrsten Sinne des Wortes selbst im Weg und produzieren mit ihren Reflektoren eher einen beleuchteten Lichtkreis. Allen Lampen gemeinsam ist es, daß ein Großteil des Lichtes nutzlos verloren geht und nicht da landet wo man hinleuchten will. Mit Linsen versuchen es die einen und andere Hersteller setzen auf Reflektoren. Bei den LED-Lensern wird eine Kombination aus Linse und Reflektor eingesetzt, die die schlimmsten Nachteile beider Systeme vermeidet und die Vorteile nutzt.

Der Lampenkopf läßt sich ganz leicht, aber auch nicht zu leicht, verschieben und fokussieren. Vom breiten Streulicht mit geringerer Reichweite bis hin zum gezielten Lichtpunkt in weiter Ferne läßt sich die Lampe sanft gleitend einstellen; und das auch noch nach dem Einsatz unter Wasser und im Sandschlamm.
Der Einsatz dicht schließender Dichtungen an den entscheidenden Stellen macht das möglich.

Bedienen kann man als Benutzer die Fokussierung und den Schalter.

Sprechen wir zunächst über den Schalter.

Der Schalter

Die Steuerung der Lampe erfolgt sozusagen vom Heck aus. Bedienungskonzepte für Taschenlampen gibt es viele. Die herkömmliche Stabtaschenlampe, und um solche soll es hier gehen, wird ja für gewöhnlich mit einem Druck‑ oder Schiebeschalter bedient, der sich vorne am Lampenkorpus hinter dem Leuchtkopf befindet. Mit dem Daumen läßt sich so die Lampe wunderbar bedienen. Mit solchen Schaltern bin ich immer sehr gut zurecht gekommen und erwarte im Grunde von einer guten Lampe auch, daß sich der Schalter dort befindet.

Sehr schlecht finde ich übrigens Lösungen, bei denen man den Lampenkopf zum Einschalten drehen muß. Eine echte Einhandbedienung ist so nicht ohne weiteres möglich und vor allem ist die Lampe immer defokussiert weil man ständig an der Fokussierung drehen muß um sie einzuschalten.
Ganz übel fand ich eine neuerdings angeschaffte Lampe, die einen zwar herkömmlichen aber seriell geschalteten Knopf hatte. Man drückt ihn einmal, es klickt und die Lampe ist an.
Drückt man ihn dann nochmals und steckt die Lampe in die Tasche, möchte man ja annehmen, daß sie ausgeschaltet ist. Tatsächlich schaltet aber der zweite Druck auf den Knopf die Lampe in einen Stroboskop-Modus und sie würde sich in der Tasche ‚entleeren‘.
Ein An‑ und Ausschalter sollte also in erster Linie das tun, wofür er gedacht ist, nämlich die Lampe mit einem Knopfdruck ein‑ und mit dem nächsten Knopfdruck ausschalten.
Außerdem sollte er ergonomisch sein und leicht mit einem Finger der lampenführenden Hand ohne Verrenkung bedient werden können.

Zweibrüder setzt bei der Lampe M5 auf ein völlig anderes Konzept, man könnte auch sagen auf eine Kombination verschiedener Bedienungsphilosophien.
Man hat die gesamte Lampe stringent aufgebaut. Linse, LED, Chip, Korpus, Endhülse und am hintersten Ende finden wir den Schalter.
Hält man die Lampe in der geballten Faust, Leuchtkopf unten, Daumen oben, dann macht diese Anordnung Sinn, vor allem bei kurzen Lampen, die in die Faust passen.

Ein Druck und die Lampe leuchtet in hellem Dauerlicht. Noch ein Druck auf diesen Knopf und die Lampe ist aus.
So soll es sein.
Durch verschiedene Tastkombinationen kann man dem in der Taschenlampe verbauten Chip aber bestimmte Steuerbefehle geben:
Einmal kurz den Knopf getippt und binnen einer Sekunde eingeschaltet, leuchtet die Lampe in einem angeblich blendfreien reduzierten Modus. Tippt man zweimal und schaltet dann innert einer Sekunde ein, versetzt man die Lampe in den Stroboskop-Modus. Insgesamt stehen die Modi Morsen, Boost, Power, Low Power, Dim, Blink, SOS und Stroboskop zur Verfügung. Wie gesagt, man schaltet die Lampe über den Schalter am Ende ein uns aus. Die verschiedenen Modi erreicht man jeweils nicht durch Durchdrücken des Schalters, sondern durch leichtes Tasten.

Insgesamt ist der Schaltknopf exakt verarbeitet, arbeitet genügend schwergängig, daß er sich nicht in einer engen Hosentasche von alleine einschaltet und ist trotzdem ausreichend leicht zu bedienen.

Batterien und Batteriewechsel

Nach einer gewissen Zeit geht auch der besten Lampe mal der Saft aus. Der Batteriewechsel gestaltet sich einfach und unkompliziert. Einfach das hintere Ende abschrauben (man sieht dann die gut schließende Dichtung) und das Batterie Cartridge entnehmen. In diesem „Karussell“ stecken vier hundsgemeine und günstige AAA-Zellen, die man schnell austauschen kann. Ich empfehle den Einsatz neuer Alkaline-Batterien. Die herkömmlichen Zink-Kohle-Batterien sind kaum noch günstiger (gestern im BAUHAUS kosteten 4 Stück Alkaline-Zellen gerade einmal 1 Euro, also 25 Cent pro Stück, da lohnt sich das Zink-Kohle-Zeug nicht, denn diese Batterien sind nicht so leistungsfähig und laufen auch schneller aus.

Der Lieferumfang ist klasse. Man bekommt natürlich seine Lampe, das ist klar, aber daß auch alle Batterien beiliegen, erleichtert die sofortige Inbetriebnahme. Wie sehr hasse ich es, wenn ich den klitzekleinen Aufdruck auf manchen Produkten übersehe: „Batterien nicht enthalten“ und dann mein neuerworbenes Gerät nicht sofort ausprobieren kann!

Desweiteren packen die Solinger Brüder noch einen Gürtelclip, eine ausführliche Bedienungsanleitung und eine Smart-Card mit in die ansehnliche Geschenk‑ und Aufbewahrungsbox.
Diese smart-card ist eine Karte im Scheckkartenformat, die man wirklich braucht. Denn man kann die Lampe sozusagen umprogrammieren, damit einem bei der täglichen Nutzung nur die Funktionen zur Verfügung stehen, die man auch wirklich braucht.

Man hat nämlich die Wahl zwischen dem Professional-Mode, dem Easy-Mode und dem Tactical-Defense-Mode.

Kurz gesagt, stehen einem in jedem Modus unterschiedliche Leuchtprogramme zur Verfügung. Einfach 4 x tasten und einmal schalten und schon hat man sich von Modus zu Modus weitergeschaltet, was die Lampe durch fröhliche Blinkzeichen quittiert. Im Professional Mode stehen einem alle o.g. Lichtprogramme zur Verfügung, im Defense-Mode nur 100% Licht und das Stroboskop und im Easy Mode hat man volle Lichtausbeute und zwei Arten von gedimmtem Licht.

Was braucht man auch im Haushalt das Stroboskop und was will jemand im Polizeieinsatz mit den übrigen Programmen, er will hell und weit leuchten können und ggfs. einen Angreifer mit dem STroboskop verwirren können.

Das alles kann man sich voreinstellen und damit man später auch noch weiß, wie man einen der anderen Modi aufruft, gibt es die smart-card.

Die Lampe hat mich überzeugt, ich finde sie gut und habe bei Peter Roskothen gesehen, wie sie im Einsatz bei einem Berufsfotografen gute Dienste leistet.

Alles in allem: Tolles Ding!

Jetzt zum Produkt

 

Weiterführende Links:

* Led Lenser M14 Produktseite – http://www.ledlenser.com/produkte/html_highperformance/html_Mserie/m14.php?id=m14

* Smart Light Technology – http://www.ledlenser.com/technologie/smart.php?id=smart

* Advanced Focus System – http://www.ledlenser.com/technologie/advanced_focus_system.php?id=afs_tec

* Led Lenser Gallery – http://www.ledlenser.com/gallery

* Led Lenser Forum – http://www.ledlenser.com/forum

* Facebook – http://www.facebook.com/pages/LED-LENSER/115227701854487

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Lesezeit ca.: 17 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 12. Januar 2011 | Revision: 17. März 2015

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