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Foodwatch ekelt sich vor Eis

Die selbsternannten Lebensmittelhüter und Dauerwarner von „Foodwatch“ stürzen sich ja bekanntlich alle Nase lang auf irgendwelche Lebensmittel, um einen Skandal an den Haaren herbeizuziehen und dann brav um Unterstützung in Form von Spenden zu betteln.
Kaum eine Peinlichkeit war denen bislang zu dumm.

Hier hatte Foodwatch völlig überraschenderweise entdeckt, daß im alkoholfreien Clausthaler eine ganz geringe Restmenge Alkohol enthalten ist.

Mal sind denen auch Süßigkeiten zu süß und mal halten sie die Verbraucher einfach für zu dämlich.

Nun hat der Postillion den Foodwatchern einen Eisskandal in den Mund gelegt:

„Doch nun warnt die Verbraucher­schutz­organisation Foodwatch: Nahezu alle Eisdielen in Deutschland greifen bei ihrem Sortiment auf Tiefkühlkost zurück.
„Wer Geld für ein ordentliches Eis in einer Eisdiele oder einem Café ausgibt, erwartet ein frisches Produkt und keinen lieblos aus dem Eisfach gelöffelten Fraß“, erklärt ein Foodwatch-Sprecher.
Die Bilanz fiel ernüchternd aus. „Nicht selten stammt das Eis vom Vortag und wurde durch Kühlung künstlich frischgehalten.“

Den ganzen Artikel gibt es beim Postillion.

Ach, übrigens, ich hatte beim Lesen zuerst gedacht: „Wo bleibt die Satire, lieber Postillion? Das MUSS echt sein!“

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 3. Februar 2020 | Peter Wilhelm 3. Februar 2020

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