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Die gefährlichen Hängebegonien

Jetzt treibe ich die Blümchenbloggerei im wahrsten Sinne des Wortes auf die Spitze. Neulich schrieb ich ja darüber, daß ich eine Meise habe, was viele nicht verwunderte. Inzwischen war ja meine Meisenfamilie dazu übergegangen komplett hier im „Dreibein-Drive-in“ zu erscheinen und sich an unseren Sonnenblumenkernen zu laben. Ein kurzes Bad im Wassernapf des Hundes gehörte mittlerweile auch zum Ritual.

Die kleinen Kerlchen, vor allem die Jungvögel waren schon so zutraulich geworden, daß sie sich auch nicht durch mich gestört fühlten, wenn ich mal auf den Balkon ging.

Gestern Morgen habe ich neue Blumen in die Blumenkästen gepflanzt. Seitdem kommen die Meisen nicht mehr. Ich vermute, daß es die roten Hängebegonien sind, die sie abschrecken. Möglicherweise haben sie aber auch eine andere, ergiebigere Futterquelle gefunden.

Na, wenn das mal keine Blümchenbloggerei ist. 🙂

Ach so, beinahe hätte ich es ja vollkommen falsch gemacht. In einen Blümchenbloggerbeitrag gehört ja immer eine Katze.

Also: Daß die Meisen nicht mehr kommen, kann nicht an unserer Katze liegen, die haben wir nämlich nicht.

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Da das Dreibeinblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen rund 2.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 26. November 2012 | Peter Wilhelm 26. November 2012

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