Heute, am 27. November 2014 um 12:35 Uhr ereignete sich in unserer Eisdiele ein übersinnliches Phänomen.
Wir können uns nicht erklären, wie das zustande gekommen ist. Der freundliche Italiener brachte einen Espresso und auf einmal fing das Tablett sich wie von Geisterhand zu bewegen.
Hat irgendjemand eine Erklärung dafür?
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Fachjournalist Peter Wilhelm schreibt hier über die Nebensächlichkeiten der Welt. Er liebt Technik und testet Produkte, Service und Angebote.Der Bestsellerautor ist Chefredakteur einer Branchenzeitschrift, Sachverständiger und Fernsehexperte. Der Satiriker veröffentlicht seine Satiren hier und eine Kolumne hier. Der Psychologe und Dozent wurde in der Halloweennacht geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg.Mehr über ihn erfahren Sie u.a. hier und hier.
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8 thoughts on “Übersinnliches Phänomen”
Hat da nebendran irgendetwas vibriert? Mobiltelefon oder so?
Vermutlich funktioniert das mit dem Tablett nach diesem „Zahnürstenmotor“-Prinzip:
Ekhm.. die Erde dreht sich immer schneller um die Achse, was dem armen Tablett immer noch nicht bewusst ist.. Aber dann musste die Kneipe direkt am Pol stehen.. war es so vielleicht?
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Bitte entschuldigen Sie meine manchmal skurrile Ausdrucksweise.
Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
Tja, dann ist eine gewisse Zahl von unsichtbaren Ameisen wahrscheinlich auch ein Hilfsmittel.. hmm.
Versuchen wir also mit anderen Theorien.
Das Tablett ist sehr warm (kommt z. B. direkt aus dem Geschirrspüler) und unten feucht (ich meine die untere Seite). Dadurch entsteht zwischen dem Tablett und dem Tisch eine Schicht Wasserdampf, also dünnes Luftpolster, und darum verhält sich das Ganze wie ein kleiner Luftkissenfahrzeug.
Coole Idee, aber es waren weder irgendwelche Tiere noch Feuchtigkeit oder Dampf etc. im Spiel.
Ich garantiere, daß auf dem Tisch nur das abgebildete Geschirr stand und keinerlei Hilfsmittel benutzt wurden.
Hat da nebendran irgendetwas vibriert? Mobiltelefon oder so?
Vermutlich funktioniert das mit dem Tablett nach diesem „Zahnürstenmotor“-Prinzip:
http://www.golem.de/1109/86230.html
Nein, da hat nichts vibriert. Es gab kein Loch im Tisch, keine Magneten, keine Rollen oder Kugellager, nichts dergleichen.
Ekhm.. die Erde dreht sich immer schneller um die Achse, was dem armen Tablett immer noch nicht bewusst ist.. Aber dann musste die Kneipe direkt am Pol stehen.. war es so vielleicht?
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Bitte entschuldigen Sie meine manchmal skurrile Ausdrucksweise.
Deutsch ist nicht meine Muttersprache.
Dein Deutsch ist sehr gut, Kompliment!
Nein, die Lösung ist es auch nicht. Es waren auch keine 200 Italiener, die das Eiscafé unter dem Tablett gedreht haben.
Bis jetzt sind nur falsche Lösungen eingegangen.
Das Ganze geht ohne Hilfsmittel irgendwelcher Art und auch ohne Kameratricks.
Danke, das ist nett 🙂
Tja, dann ist eine gewisse Zahl von unsichtbaren Ameisen wahrscheinlich auch ein Hilfsmittel.. hmm.
Versuchen wir also mit anderen Theorien.
Das Tablett ist sehr warm (kommt z. B. direkt aus dem Geschirrspüler) und unten feucht (ich meine die untere Seite). Dadurch entsteht zwischen dem Tablett und dem Tisch eine Schicht Wasserdampf, also dünnes Luftpolster, und darum verhält sich das Ganze wie ein kleiner Luftkissenfahrzeug.
Coole Idee, aber es waren weder irgendwelche Tiere noch Feuchtigkeit oder Dampf etc. im Spiel.
Ich garantiere, daß auf dem Tisch nur das abgebildete Geschirr stand und keinerlei Hilfsmittel benutzt wurden.
Wurde die Eisdiele aus Versehen auf den Trümmer von einem alten Indianerfriedhof gebaut? Nee, das wäre zu einfach..
Sind das Tablett und / oder der Tisch evtl. uneben und auf diesem „Buckel“ kann man das Tablett drehen lassen!?