Viele haben, so wie ich, beim Internet-Telefonieanbieter SKYPE ein Guthaben eingezahlt, um auch mal gelegentlich mit SKYPE ins Festnetz telefonieren zu können. Die wahre Stärke von SKYPE liegt natürlich in der kostenlosen Telefonie der SKYPE-Nutzer untereinander.
Aber hin und wieder könnte es vorkommen, daß auch jemand, der sonst nur die kostenlose Telefonie nutzt, ein Mobiltelefon oder einen Nicht-Skype-Nutzer anrufen will; und genau dafür haben viele Leute ein Guthaben bei SKYPE eingezahlt.
Der Haken: Das Guthaben verfällt nach 180 Tagen, wenn man es nicht nutzt.
Das müsste grundsätzlich nicht so sein und ist auch eigentlich recht kundenunfreundlich, es ist aber eben nunmal so und somit bekommt man alle sechs Monate von SKYPE eine Nachricht, man möchte doch bitte bald mal wieder aktiv werden und wenigstens ein einsekündiges Gespräch führen, damit das Guthaben aktiv bleibt.
Es mag nun Pfennigfuchserei sein, aber ich sehe es eigentlich nicht ein, daß ich da zum Antasten meines Guthabens genötigt werde, ohne daß ich es tatsächlich will.
Hunderttausende von SKYPE-Nutzern machen das aber, wenn diese Mail bei ihnen eintrifft und spülen SKYPE damit hunderttausendfach und centweise Geld in die Kassen.
Das muss aber nicht sein!
Wenn man es nämlich darauf ankommen lässt, dass das Guthaben tatsächlich einfach „verfällt“, bekommt man von SKYPE auch wiederum eine Benachrichtigung und kann dann durch das Klicken auf einen Link auf der eigenen SKYPE-Kontoseite sein Guthaben einfach wieder aktivieren, ohne dass man ein unnötiges Aktivierungsgespräch geführt hat.
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