Einmal wollte er eine grosse Nummer sein und dachte sich, er verdirbt mal eben allen Harry-Potter-Fans die Freude und fotografiert das gesamte neue Buch ab, um es ins Web zu stellen. Tolle Idee! In bestimmten Kreisen könnte das dem als „Alex Museum“ tätigen Buchfotografen sogar einen gewissen Ruhm eingebracht haben.
Dummerweise hat er aber offenbar vergessen, die EXIF-Daten seiner Bilder zu löschen. In diesen Daten sind neben Belichtungszeit, Kameramodell usw. auch die Seriennummer der Kamera abgespeichert. Das könnte ihm jetzt zum Verhängnis werden, denn möglicherweise könnten die Ermittlungsbehörden nun direkt und viel problemloser als gedacht auf seine Fährte kommen.
Dann hätte er das mit der großen Nummer, die könnte er dann nämlich möglicherweise auf einen Scheck schreiben müssen.
Chip-Online dazu:
Die Kamera-Informationen enthüllen die Seriennummer einer Canon-Digitalkamera und könnten die Ermittler zum Besitzer führen. Wenn Kamera-Eigner und Buch-Fotograf übereinstimmen, hat der Potter-Verräter wohl das teuerste Foto seines Lebens geschossen. Der Fotograf stellte am 15. Juli die 759 Seiten des kommenden Potter-Romans „Harry Potter and the Deathly Hallows“ ins Netz. Die weltweite Verbreitung ist jetzt nicht mehr aufzuhalten.
Quelle: Chip-Online
und heise-online
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden