Im Hessischen Fernsehen (hr3) gibt es sonntags eine Sendung namens „Dings vom Dach“. Dort werden Alltagsgegenstände vorgestellt, die wenigstens 30 Jahre auf dem Buckel haben und deren Bedeutung und Verwendung heute nicht mehr geläufig ist. Ein Rateteam muß dann herausfinden, wofür das jeweilige Dings gedacht war.
Von Marketing-Guru Jürgen Wolf habe ich zu meinem Geburtstag ein Universal-Dings geschenkt bekommen.
Dieses praktische Kunststoffteil läßt sich nahezu in jeder Lebenslage verwenden und es stünde ihm gut zu Gesicht, als das Universaldings des Leonardo bezeichnet zu werden!
Das Dings im Einsatz als Erbswurstportionierer:

Ein weiterer Verwendungszweck:

Als Zitronensaftfläschchenhalter im Kühlschrank. Das Dings ist geruchsneutral (bis auf eine ganz schwache Apfelweinnote) und abwaschbar.
Doch auch hier beweist das Dings seine Stärken:

Als Restentleerer für Flaschen, genial!
Doch damit nicht genug! Das Dings vom Wolf, das kann noch mehr:

Es ist eine hervorragende Löffelablage.
Und damit ist noch nicht Schluß! Auch in völlig anderen Bereichen der täglichen Verrichtung ist das Dings ein praktischer Helfer:

Danke, lieber Jürgen, ich habe selten etwas Praktischeres geschenkt bekommen.
Bald ist Weihnachten, ich bin ja soooooooo gespannt!
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iGude Peter,
es freut mich sehr, dass Du Dich über dieses praktische Geschenk freust.
Vergiss‘ Leonardo – Bei der multiplen Nutzung bist Du ganz weit vorne!
Darauf ein Bellheimer!
Erbwurst??
Man diese Preussische Armeenahrung habe ich das letzte mal vor über 30 Jahren verwendet,wusste nicht einmal das es die immer noch gibt :-O
@Georg: Natürlich gibt es die noch. Und wenn man sie nicht essen muss, ist die Suppe daraus sogar lecker.