Mein letztes Buch „Darf ich meine Oma selbst verbrennen?“ hat es in die nächste Auflage geschafft.
Jedes Mal wenn eines meiner Bücher nachgedruckt werden muß, sendet mir der Verlag zwei Belegexemplare. Sie sollen zur Kontrolle dienen, falls sich von Auflage zu Auflage was geändert hätte, das hat es aber nicht und so nehme ich diese Belegbücher immer einfach nur als kleinen Anlass zur Freude, dass eines meiner Bücher es wieder mal geschafft hat, ziemlich oft verkauft worden zu sein.
Die „Oma“ ist ja nun erst einige Wochen im Handel erhältlich und hat es, ähnlich wie der vorherige Titel „Gestatten, Bestatter!“ schon kurz nach dem Verkaufsstart in die zweite Auflage geschafft. Und das, obwohl man wegen des großen Interesses den Erscheinungstermin um 4 Wochen vorgezogen und eine größere Startauflage gedruckt hatte. Heute bekomme ich aber gleich vier Belegexemplare zugeschickt, weil die dritte Auflage schon gedruckt werden musste, schön.
Aber warum schicken die mir vier Bücher? Des Rätsels Lösung steht im begleitenden Schreiben. Weil die zweite Auflage zur Neige ging, musste die dritte Auflage gedruckt werden und die hat sich quasi aus der Druckmaschine heraus komplett abverkauft, sodaß die vierte Auflage direkt angehängt werden musste. Das freut einen doch und ist ein schönes Weihnachtsgeschenk.
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