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Artikel von vor einem Jahr recyclen

Man hat im Laufe der Jahre so viele gute Artikel geschrieben, die irgendwo weit unten im Archiv versauern.
Warum also nicht, das was man vor einem Jahr geschrieben hat, noch einmal in der Sidebar als Widget hervorholen und präsentieren?

Der nachfolgende Code zeigt die Titel der Artikel von vor genau einem Jahr als anklickbaren Link:

Vulnerable Resilienz
Die Lanz-Mannschaft
Weshalb ich nicht bei Versandapotheken bestelle
Neues YouTube-Video: Ist ein 3D Drucker was für mich?

Fachartikel

zwei alte Menschen gehen spazieren

Cool, oder? Schon in der Headline gleich zwei ehrfurchteinflößende Blubber-Blasen aus dem Almanach für Work-Life-Balance-Coaches (m, w, d), die über den allerletzten Bildungsweg, doch noch zu einer wohlklingenden Berufsbezeichnung gefunden haben, auf die Oppa und Omma stolz sein können. Hierzu später mehr.

Wie dem auch sein, sie grassieren, wie Hundeflöhe…also besagte Blubber-Blasen, nicht die Work-Life-Balance-Coaches. Wobei…?

Man kann sich zwar darüber aufregen, dass es immer wieder solche Terror-Anschläge auf unseren deutschen Sprachschatz gibt, aber es nutzt nix. Man muss sich mit dem Potemkinschen Sprech auseinandersetzen, um nicht Gefahr zu laufen, davon sediert zu werden und dadurch ebenfalls diesen zeitgeistlichen Lippenmüll abzusondern.

Da ich trotz mehrmaligem, intensivem Studium meiner Asterix-Sammlung, keine erhellenden Aphorismen des Altlateiners auf dem Piratenschiff gefunden habe, nehme ich mir die Freiheit, (hoffentlich) passende Kontexte für besagte Blubber-Blasen zu kreieren, um die geneigte Leserschaft zu fragen, ob sie diesen Neusprech ebenfalls so schütteln würde…oder doch eher rühren.

Nachdem nun die Ouvertüre geträllert wäre, folgt das eigentliche Drama:

1. Akt: Vulnerabilität

Als Corona noch die Überschriften aller Medien beherrschte, hörte man pausenlos den Aufruf des RKI an die Bevölkerung, dass man vulnerable Gruppen schützen müsse. Mir ist noch heute schleierhaft, weshalb sich dieses Flehen beinahe ausschließlich auf die Bewohnerinnen und Bewohner der Alten- und Pflegeheime bezog.

Wer hätte auch je daran gedacht, dass ausgerechnet alte Menschen vulnerabel sein könnten, obwohl man so um ihr physisches Wohlergehen besorgt ist und sie deshalb in Häusern, speziell dafür eingerichteter, hochprofessionell im Markt operierender Anbieter, mit den besten Bewertungen bei den einschlägigen Vergleichsportalen unterbringt? Etwas mehr Empathie sollte die sorgende Tochter und/oder der sorgende Sohn seitens der Gesellschaft doch erwarten dürfen, nicht wahr? Schließlich kosten die Services dieser Anbieter ein Vermögen. Dies aber zu Recht!

Denn der Oppa und die Omma haben dort für die 4.000 € pro Monat nämlich wirklich alles, was sie aufgrund ihrer vermeintlichen Vulnerabilität brauchen. Sie haben ihr eigenes, seniorengerecht eingerichtetes Appartement mit Bad. Sie bekommen drei Mahlzeiten am Tag. Nachmittags gibt’s sogar noch ein Käffchen mit Diät-Kuchen; und danach dürfen sie mit Gummibällen etwas für die körperliche Fitness und die Beweglichkeit tun, oder sich bei allerlei Brettspielen, Gedichtrezensionen und/oder Singkreisen musisch betätigen.

Plagt sie ein Zipperlein, werden sie von promovierten Medizinern behandelt, die sich durch ihr Studium profundes Wissen in Geriatrie angeeignet haben. Oppa und Omma werden gebadet, frisiert und/oder rasiert, sie können Maniküre und Pediküre genießen, und falls bei ihnen je mit dem Stuhle, oder mit der Blase, Irritationen inkontinenter Art auftauchen sollten, werde sie umgehend mit speziellen Hygieneartikeln versorgt.

Des Nachts wachen die gütigen Augen und Ohren des Pflegepersonals über ihren Schlummer. Sollten Oppa und Omma aufwachen und Hilfe benötigen, wird ihnen diese auch umgehend zuteil. Es sein denn, die Pflegerin, oder der Pfleger, müssen sich auf einen Schlag um alle zwanzig ihnen zugeteilten Oppas und Ommas kümmern. Dann kann es schon mal ein, zwei Stündchen dauern, bis sie an der Reihe sind. Aber zum einen, haben Oppa und Omma ja ohnehin sonst nix vor, und zum anderen sind solche Koinzidenzen gottlob ja recht selten. Deshalb erscheint mir das ganze Gehabe um die Vulnerabilität älterer Mitmenschen auch etwas überzogen.

2. Akt: Resilienz

Es gibt aus Flora und Fauna bekanntlich Unmengen an invasiven Arten, die sich durch Handel und Reiseverkehr, als Beiladung, oder Souvenir der besonderen Art, auf dem ganzen Globus ausbreiten. Seit sich die Temperaturen in Deutschland in Richtung mediterrane Verhältnisse bewegen, findet man durch besagte globale Reisetätigkeit, nun auch hierzulande solch possierliche Tierchen, wie beispielsweise die asiatische Tigermücke. Eingedenk des Umstandes, dass diese Mücken so einiges an Unbilden, wie Dengue-Fieber, West-Nil-Fieber, Gelbfieber, etc., übertragen, wäre der Ausdruck „Bereicherung“, im Sinne von Artenvielfalt, in diesem Falle wohl als Euphemismus einzuordnen.

Mein Favorit unter den invasiven Arten, die die Vielfalt unseres Wortschatzes so ungemein erweitern, ist „Resilienz“. Es gibt kaum eine Berufsgruppe, die Resilienz nicht in irgendeinem Zusammenhang mit dem eigenen Tun erwähnt, und sei es auch noch so an den Haaren…oder so ähnlich. Auf der anderen Seite kann Resilienz in freier Übersetzung für alles Mögliche stehen.

Insofern ist es in der kalten Jahreszeit durchaus empfehlenswert, die Resilienz des Unterbodens seines Autos gegen Auftausalze, mittels eines geeigneten Coatings, oder die Wärmeisolierung der evolutionär zusehends schwindenden Körperbehaarung des Homo Sapiens, durch textile Additive zu stärken. Zieht man sämtliche Bedeutungen und Sub-Bedeutungen des Lehnwortes in Betracht, mutiert Resilienz zu einem wahren Tausendsassa.

Was jedoch nie in Vergessenheit geraten darf, ist der Umstand, dass man für seine Resilienz immer etwas tun muss. Verwendet man sie im Sinne von Widerstandskraft ein, muss sie unbedingt gestärkt werden. Am besten nachhaltig. Beispielsweise durch entsprechende Webinare bei erfahrenen Coaches. Im Sinne von Anpassungsfähigkeit, muss Resilienz ebenfalls unbedingt und nachhaltig gestärkt werden, beispielsweise durch entsprechende Webinare bei erfahrenen Coaches. Resilienz ist wahrscheinlich die verletzlichste und zarteste Versuchung, seit es Möbius-Schleifen gibt.

Aber was ist, wenn die Resilienz der Resilienz, trotz einer fortwährenden Stärkung in entsprechenden Webinaren bei erfahrenen Coaches, vulnerabel wird? Ich habe hierzu bis zur Stunde im Netz noch kein probates Mittel zum Gegensteuern gefunden. Das mag vielleicht daran liegen, dass neue, invasive Begriffe, wie eben Vulnerabilität und Resilienz, für die Bereicherung unseres Sprachschatzes eben einfach noch zu neu sind, zu wenig Zeit hatten, ihren Segen vollumfänglich zu entfalten.

Da Vulnerabilität und Resilienz jedoch nicht zu Unwörtern des Jahres gekürt wurden, darf davon ausgegangen werden, dass sie sehr bald in den Leistungskursen Deutsch der Mittelstufen auftauchen. Vielleicht um die Resilienz der angehenden Coaches und Unternehmensberaterinnen und Unternehmensberater gegen das Profane des echten Lebens…oder so ähnlich.

Letzter Akt: Durchschneiden der Möbius-Schleife nach Aristoteles

Bis zur vollständigen und nachhaltigen Inklusion der beiden Wörter „Vulnerabilität“ und „Resilienz“ in den deutschen Sprachgebrauch, also auch außerhalb des Wirkens von Work-Life-Balance-Coaches, kann ich nur empfehlen, sich bei eventuellen Risiken und Nebenwirkungen jener Lehnwörter, an unzweideutigen Aussagen aus der Literatur zu orientieren. Zum Beispiel: „Ich bin nicht dick“, oder „Die spinnen, die Römer“.

Fachartikel

von Peter Grohmüller

Ich weiß, dass dieses Wortspiel mitnichten den Anforderungen zeitgenössischer Sprachregelungen entspricht und eher aus Zeiten stammt, in denen eine gewisse Erika S. noch zum Polit-Establishment gehörte, bevor sie ihre völkische Denke nicht mehr hinter nostalgischem  Brauchtum verstecken konnte.

Man möge mir also verzeihen, dass ich die enervierende Schar jener (m, w, d), die bei dem Journalisten (?), Markus L., zuweilen ihre Sprechblasen entleeren (Georg Schramm), nicht korrekt gegendert tituliert habe, aber eine vorgestelltes „Lanz-Frau-Schaft“ hört sich einfach scheiße an.

Worauf ich eigentlich hinaus will:

Wolfgang Kubicki hat es gewagt, die Öffnung von Nord Stream II zu fordern, um die brandgefährliche Energiesituation in Europa zu entschärfen. OK, der Mann ist 70 Jahre alt, sitzt davon seit gefühlten 80 Jahren in verschiedenen Parlamenten und hat sich dadurch Pensionsansprüche in einer Höhe erworben, für die ich vermutlich noch 2.000 Jahre arbeiten müsste.

Aber seine Forderung mit seinem Alter und seinen Pensionsansprüchen relativieren zu wollen, wäre sträfliche Unterschätzung. Kubicki ist nämlich noch immer ein hellwacher, durchtriebener Fuchs und hat die todlangweilige Lanz-Mannschaft mit einem Federstreich in einen Headless Chickenrun verwandelt.

Der immer etwas barock anmutende Omid Nouripour, wies die Forderung Kubickis mit der bemerkenswert jovialen Erklärung zurück, dass die Anzahl der Röhren, durch die Putin kein Gas liefere, unerheblich sei. Ein bellizistischer, grauer Hosenanzug, namens Marie-Agnes Strack-Zimmermann, verstieg sich in die schnappatmende Hysterie, dass es keine Unterstützung von Kriegsverbrechern geben dürfe.

Ich weiß, dass man mir jetzt gleich wieder Whataboutism vorpupsen wird, aber ich habe von der liberalen Jeanne d’Arc nirgendwo gelesen, dass sie bei Mohammed bin Salman al-Saud ebenfalls von einem Kriegsverbrecher spricht, für den es keine Unterstützung geben dürfe. Und zu all den anderen Verteidigern der westlichen Werte im Allgemeinen und einem gewissen Grafen im Besonderen, sage ich am besten gar nichts. Schon dessen Vater war für mich ein Brechmittel…

  1. S: Meines Wissens, hat die Lanz-Mannschaft über Kubickis Unbotmäßigkeit noch kein Tribunal abgehalten. Die Betonung liegt auf „noch kein“.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kubicki-nordstream-101.html

Satire aus!

Service/Servicewüste

Wer krank oder verletzt ist oder sich unwohl fühlt, der benötigt unter Umständen ein Medikament oder eine Behandlung. Jeder weiß, dass er mit Erkrankungen oder Verletzungen zum Arzt gehen sollte. Dieser untersucht den Patienten und entscheidet, welche Behandlung infrage kommt. Häufig wird das die Verschreibung eines Medikaments sein.

Über diese verordneten Medikamente hinaus können wir uns mit allerlei frei verkäuflichen Medikamenten zur Selbstbehandlung versorgen. Angeboten werden auch Zubereitungen, die ganz allgemein das Wohlbefinden steigern sollen oder von denen sich der Käufer bestimmte, oft auch zweifelhafte, Wirkungen verspricht. Viele dieser medikamentenähnlich aufgemachten Produkte sind sogenannte Nahrungsergänzungsmittel. Überdies gibt es auch Menschen, die dem abstrusen Glauben an die Homöopathie anhängen. Sie glauben daran, dass bestimmte, wissenschaftlich oft unbelegte, Wirkmechanismen von Pflanzen und Stoffen durch Verdünnung in aberwitzigen Dimensionen nicht weniger, sondern sogar mehr werden. Ein physikalisch und chemisch gesehener absoluter Blödsinn. Wissenschaftlich belegen lässt sich die Wirkung solcher homöopathischen Mittel jedenfalls nicht.

Auch wer Produkte für eine spezielle Form der Ernährung oder für die Pflege von pflegebedürftigen Angehörigen benötigt, kann diese problemlos kaufen. Das gilt auch für Behandlungsgeräte, wie TENS-Stimulatoren, Messgeräte wie Blutzucker- und Blutdruckmessgeräte.

All diese Produkte kann man in Deutschland in niedergelassenen Apotheken bekommen. Bei verschreibungspflichtigen Medikamenten übernimmt zumeist die Krankenkasse den Löwenanteil der Kosten, alles andere muss man meist aus eigener Tasche selbst bezahlen.

Als Alternative zu den niedergelassenen Apotheken mit ihrem Fachpersonal gibt es auch Internetapotheken. Dort kann man seine Rezepte oder Bestellung einreichen und bekommt dann mit erheblicher Verzögerung durch den Versandweg das Gewünschte nach Hause geliefert. Als Vorteil sehen viele Kunden an, dass die Versender auf nicht verschreibungspflichtige Produkte oft Rabatte oder grundsätzlich günstigere Preise anbieten.

Ich persönlich kaufe nicht bei Versandapotheken

Ich benötige leider aufgrund verschiedener chronischer Erkrankungen eine Vielzahl von Medikamenten. Diese verschreibt mir mein Arzt nach sorgfältiger Abwägung. Aus meiner Verwandtschaft weiß ich, dass viele ältere Menschen sehr viele unterschiedliche Medikamente einnehmen. Geht ein Medikament zur Neige, geht man zum Arzt und meldet an der Rezeption seinen Bedarf an. Die Arzthelferinnen drucken dann die entsprechenden Rezepte aus und im Vorbeigehen zeichnet der Arzt diese oft stapelweise ab. Gesehen habe ich auch schon, dass die Arzthelferinnen auf bereits vorher fertig unterschriebene Rezepte zurückgreifen, obwohl das verboten ist.

So können sich also die Patienten ihren ganz persönlichen Medikamentenmix selbst zusammenbestellen. Darunter können auch solche Präparate sein, die der Arzt längst abgesetzt hat. Patienten werden bei der Auswahl ihrer Medizin oft von seltsamen Eingebungen geleitet. Die einen glauben, größere Tabletten würden mehr wirken, andere meinen, eine größer aufgemachte Verpackung bedeute einen Wirkungsvorteil. Und manche haben von medizinisch unerfahrenen Bekannten auch nur einen Floh ins Ohr gesetzt bekommen. Jedenfalls ist es allgemein zu beobachten, dass sich auf so manchem Küchentisch eine durchaus als heikel zu bezeichnende Mischung von gegensätzlich wirkenden und oft Nebenwirkungen auslösenden, unverträglichen Kombinationen von Präparaten ansammeln.

Hier wirken Apotheken als nicht zu unterschätzender Sicherheitsfaktor entgegen. Deshalb ist es jedermann anzuraten, sich eine Apotheke seines Vertrauens zu suchen und sämtliche Medikamente dort zu beziehen.
So können die ApothekerInnen parallel zum Arzt ein Auge darauf haben, dass der Patient keine schädlichen Pharmamixe hortet. Das gilt insbesondere auch dann, wenn der Apothekenkunde zu seinen ärztlich verordneten Medikamenten noch weitere frei verkäufliche Präparate dazu kaufen will.
Auch greifen Leute zu pflanzlichen Präparaten und lassen sich hier von der Irrmeinung leiten, pflanzlich bedeute auch gesund oder auf natürliche Weise harmlos. Vergessen wird dabei, dass einige der stärksten Gifte und viele Bestandteile auch verschreibungspflichtiger Medikamente aus Pflanzen hergestellt werden.
Wenn Patienten dann noch glauben, sie könnten für sie lebenswichtige Medikamente weglassen und durch homöopathische Placebos ersetzen, besteht akute Lebensgefahr.

Meine ApothekerInnen würden es gar nicht zulassen, dass ich mich in so eine Situation begebe. Ganz oft schon kam es zu Rückfragen, was es mit der neuen Verschreibung auf sich hat, weil sich dieses Präparat mit einem anderen nicht vertrage. Das ließ sich immer erklären. Aber es wurde auch schon vorsichtshalber schon mal beim Arzt angerufen, um ein Mißverständnis auszuschließen. In mindestens einem Fall konnte so eine Fehleinnahme von Pillen verhindert werden.

Die Mitarbeiter in meiner Apotheke beraten mich, sie erklären mir nicht nur die Einnahme, sondern weisen auch auf bestimmte Umstände hin, die zu beachten sind. Die Anwendung von speziellen Applikatoren beispielsweise wird ganz genau gezeigt, damit ich keinen Fehler machen kann.

Außerdem ist meine Apotheke an das übliche Netzwerk von Medikamentengroßhändlern angeschlossen und kann jedes Medikament innerhalb weniger Stunden besorgen, sollte es mal nicht vorrätig sein. So muss ich nicht von Apotheke zu Apotheke laufen und mir meinen Bedarf zusammensuchen.

Geht es mir mal nicht so gut, liefert die Apotheke mir meinen Einkauf selbstverständlich am selben Tag frei Haus, ohne Versandkosten! Und die Apotheken unterhalten einen Apothekennotdienst, bei dem ich nachts, an Wochenenden und an Feiertagen wichtige Medizin immer kaufen kann.

Und wenn ich eine Frage habe, die nicht sofort beantwortet werden kann, telefoniert und recherchiert die Apotheke und überrascht mich immer wieder mit guten und wichtigen Informationen.

Alles das kann ich so von einer Versandapotheke nicht bekommen. Die kennen mich gar nicht. Man erinnert sich nicht an mich. Ich bin nur eine Nummer im System.
In meiner Lieblingsapotheke kennt man mich, man weiß in etwa, was für Krankheiten und Beschwerden ich habe und berät mich zielgerichtet, auf meine Person abgestimmt.
Diesen großen Vorteil gebe ich nicht aus der Hand, auch wenns hier und da vielleicht nen Euro mehr ausmacht.

Übernahme aus https://hörgeräte-info.net

Fachartikel

https://youtu.be/WvCpLUUSm7c




Rechtliches


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