Es war einmal ein heller Stern.
Blendete sein Umfeld unbefangen und oft ohne Rücksicht gern.
Im Licht der Sonne schmolz der Glanz.
Gefrohrenes Wasser verlies den Stern.
Zog dabei eine Schneise frei.
In ihr wehten raue Winde.
Erstickten den Stern beinahe.
Bald aber kam die Sonne zurück.
Sie blendete die Sternensicht.
Und gab ihm ein neues strahlendes Gesicht.
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