DIREKTKONTAKT

Satire

So überfluten die Flüchtlinge Deutschland! Du wirst staunen!

Das Maß ist voll! Das Boot ist voll! Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber jetzt ist der Bogen überspannt! Schau Dir diese Meldungen an! Du wirst aus dem Staunen nicht mehr herauskommen!

Skandal! Kaum deutsche Patienten! In diesem Krankenhaus werden Araber bevorzugt!

flu08
Bild 1: Skandal! In diesem Krankenhaus werden Araber bevorzugt!

Kassel (br) Mehrfach schon wurden deutsche Patienten mit akuten Gesundheitsproblemen im St. Boromäus-Krankenhaus in Kassel abgewiesen.
„Wir benötigen die Kapazitäten für die in großen Scharen heranströmenden Flüchtlinge“, so ein Kliniksprecher.
Dreist, die Ausländer sind noch nicht einmal bei uns krankenversichert!


Oktoberfest von strenggläubigem Muslim gestört

München (red) Der traditionelle Umzug der Weißbierbrauereien anläßlich des Münchener Oktoberfests wurde in diesem Jahr durch einen betenden Muslim aufgehalten.
In aller Seelenruhe hatte der Mann sich auf der Hauptzugstrecke niedergelassen, zuerst zwei Datteln verspeist und dann eine Viertelstunde lang gebetet.
Tausende Deutsche warteten vergeblich auf den Umzug, deutsche Marschmusikbläser kamen aus dem Takt, zwei deutsche Rentnerinnen erlitten einen Kollaps.

flu14
Bild 2: Umzug des Münchener Oktoberfests durch betenden Muslim aufgehalten! Tausende warteten vergeblich!


Karima geht nachts anschaffen, tagsüber bettelt sie verschleiert um Asyl

Gelsenkirchen (bu) In ihrer Heimat verdiente sie sich ein paar Rupien mit dem Basteln von Perlenketten und konnte sich und ihre Familie kaum über Wasser halten. Jetzt hat Skandalhure Karima (19) aus Pakistan ihren Mann und ihre Kinder im Stich gelassen und geht in Gelsenkirchen anschaffen.
Nachts aufgetakelt wie ein Filmstar, tagsüber bettelt sie verschleiert beim Ausländeramt um Asyl.

flu07
Bild 3: Tagsüber verschleiert beim Betteln, nachts aufgetakelt in deutschen Clubs unterwegs, Karima (19) aus Pakistan


Ausländerkind klaut halben LIDL-Laden leer!

Bottrop (ki) Da staunten sogar die deutschen Polizisten. Bei einer Personenkontrolle erwischten sie den neunjährigen Rafid aus Bagladan, wie er unter der Kleidung versteckt und in mehreren Stoffbündeln eingewickelt bei insgesamt 111 Beutezügen fast den halben Warenbestand des LIDL-Marktes an der Nordtropper Straße abgeräumt hatte.
Frech: Unter dem Diebesgut befand sich auch eine Flasche Asbach, auf deren Besitz in seinem Heimatland die Todesstrafe steht.

flu01
Bild 4: Rafid (9) aus Bagladan schleppt seine Beute heim ins Flüchtlingscamp


Behinderte deutsche Rentnerin mußte im Bus stehen! Eine Ausländerin weigerte sich aufzustehen

Berlin (red.) Weil sich eine faule Ausländerin weigerte aufzustehen, mußte die deutsche Rentnerin Klara B. aus Hohenschönhausen drei Kilometer lang im Bus stehen.
An die Haltestange geklammert erlebte die arme alte Frau die Horrorfahrt durch Berlin als reinste Folter.
„Ich bin Trümmerfrau und habe dieses Land mit meinen bloßen Händen wieder aufgebaut. Und jetzt sowas!“

flu02
Bild 5: Muslima in Göttingen nimmt deutscher Rentnerin Sitzplatz im Bus weg


Kein Geld für Essen, aber ein Luxushandy. So leben Flüchtlinge in Deutschland!

Bramschede/Oldenburg, Da fragt man sich mit Recht, wo haben die Ausländer all das viele Geld für Luxushandys, Armbanduhren und die teuren Ferngespräche her?
Während Millionen Deutsche von Hartz IV leben müssen, leben die Ausländer wie die Maden im Speck! Er bekam seinen Hartz IV Antrag sofort durch.
Schlappe 3.475 Euro kassiert der Greis für sich und seine drei Frauen, mit denen er 13 Kinder hat.

flu04
Bild 6: Luxushandy, wichtiger als Brot und Wasser?


Deutsche Hotelwirte empört: Asylanten vertreiben Touristen!

Allgäu, Der Verband Allgäuer Gastwirte VÄGU alarmiert: Durch die vielen durch das Allgäuer Land vagabundierenden Asylanten bleiben die Touristen fern.“Wir haben schon 26% weniger Hotelbuchungen und die ersten Kneipen mußten schon schließen. Der Dorfkrug in Ällbungen wurde gar von einem Araber übernommen und jetzt sitzen sie da auf Teppichen, rauchen Wasserpfeife und hören arabische Dudelmusik, das geht doch nicht!“, protestiert Sepp Wingertbuckler aus dem Allgäu.

flu11
Bild 7: Libanese im Allgäu, faul und tatenlos


Asylantenkinder: Ausgebeutet und vom eigenen Vater mißbraucht und zum Betteln gezwungen

Skandal in Ellwangen. Kleine Kinder werden in die Fußgängerzone der beschaulichen Stadt Ellwangen geschickt, um von deutschen Steuerzahlern Almosen zu erbetteln.
Bringen sie nicht genug Geld mit ins Flüchtlingslager, dann drohen ihnen Zucht, Notzucht und Unzucht!

flu05
Bild 8: Tamil (5) und Rajana (5) beim Betteln in deutscher Fußgängerzone


Jetzt werden im Rhein die Fische knapp! Asylanten als Fischwilderer unterwegs

Tagsüber stehen sie in deutschen Amtsstuben Schlange, abends stehen sie am Ufer des Rheins und werfen zu hunderten ihre Netze aus: Ausländische Fischdiebe dezimieren unterhalb der weltberühmten Loreley den Bestand an Grünaugen und Brotbrassen, sodaß deutsche Rheinfischer keine Beute mehr machen.

flu06
Bild 9: Deutsche Fischer an der Loreley in Not! Flüchtlinge fischen den Rhein leer!


Wegen diesem Asylantenbengel müssen deutsche Kinder zu Hause bleiben. Mütter und Väter sind empört!

Mehrere deutsche Kinder mußten daheim bleiben, ihre Väter und Mütter konnten nicht arbeiten gehen, weil dieser Junge aus Syrien Läuse, Flöhe und Kakerlaken in die Kita eingeschleppt hat.

flu09
Bild 10: Wegen ihm, Rajid (7) müssen andere Kinder zu Hause bleiben


Armer Kölner Dom! Jetzt wird die Domstadt von Bettlern überflutet!

Selbst deutsche Bettler und Obdachlose merken die Flüchtlingskrise.
„Bei uns landet nichts mehr im Hut! Die Asylanten betteln uns alles weg“, sagt Jupp K., beinamputierter Bettler aus Köln.

flu10
Bild 11: Frech! Araber bettelt in Köln um Almosen


Faul, arbeitsscheu und hinterlistig! So betrügt dieser Mann ganz Deutschland!

Ganz Deutschland stöhnt unter der Flüchtlingswelle. Dieser Bettelgreis ist das Oberhaupt einer ganzen Sippe.

flu12
Bild 12: Dieser alte Mann ist das Oberhaupt einer ganzen Sippe! Wir füttern sie alle durch!


Deutsche Teenies müssen mit Samsung-Handy auskommen, Apple beliefert bevorzugt Asylanten

Der Computerkonzern Apple aus Cupertino/Kalifornien (USA) hat alle Lieferungen von iPhone-Handys an deutsche Geschäfte gestoppt.
Bevorzugt werden die Handyausgabestellen in den Flüchtlings-Notunterkünften beliefert.
„Jeder Fremde muß als Willkommensgeschenk wenigstens ein Handy haben, damit er zu Hause anrufen und seine Familie nachkommen lassen kann“, sagt ein Sprecher der deutschen Telefongesellschaft Vodakom.

flu03
Bild 13: Sie liegen uns auf der Tasche, haben aber Luxus-Handys, wie das iPhone von Apple


Fatma oder nicht? Verschleierte Identitäten, Kriminalität, Menschenhandel, Drogen

Keiner kann sehen, wer sich hinter diesem Schleier verbirgt. Drogen, Prostitution, Menschenhandel, Ebay-Betrug, Geschlechtskrankheiten, Einbruchdiebstahl, Sabotage.

flu13
Bild 14: Hinter ihrem Schleier verborgen kann kein deutscher Asylbeamter die wahre Identität dieser Frau feststellen!


Deutsches Essen nicht gut genug für Asylanten! Ausländer spucken auf deutschen Kopfsalat!

Tonnenweise mußten bereits wertvolle Lebensmittel entsorgt werden, weil Flüchtlinge sich weigerten deutschen Kopfsalat zu essen.
„In unserer Heimat gibt es Hammelaugen und Ziegenhoden“, hier sollen wir grünen Salat essen, das hat der Prophet verboten“, beklagt sich ein Flüchtlingssprecher.

flu15
Bild 15: Da grinst er nur! Nicht einmal der gespendete deutsche Salat ist gut genug für ihn.


Sach mal ehrlich! Glaubst Du diesen Scheiß?
Bist Du so hohl, daß Du Dich von ein paar dämlichen, aus den Finger gesogenen Schlagzeilen verarschen läßt?

Kein einziges der Bilder, keine einzige Schlagzeile und keine der Meldungen ist auch nur ansatzweise wahr.

Die Menschen auf diesen Bildern sind samt und sämtlich in ihrer Heimat aufgenommen. Manchmal haben wir sie grob vor irgendeinen deutschen Hintergrund retuschiert.
Keiner dieser Menschen hat auch nur ansatzweise etwas mit Deutschland zu tun.

Bild 1: Dies ist ein Bild aus einem arabischen Krankenhaus. Ja, da werden vorwiegend Araber behandelt und so gut wie gar keine Deutschen. Aber das ist normal, in dem Land, in dem dieses Krankenhaus steht, wohnen eben nunmal nur Araber.

Bild 2: Eigentlich sitzt der Mann irgendwo in Karachi (Pakistan) am Strand und genießt seine Freizeit. Er betet nicht, er stört auch niemanden. Und auf dem Oktoberfest in München war er auch nicht.

Bild 3: Diese beiden Frauen haben gar nichts miteinander zu tun, es sind zwei völlig verschiedene Frauen, die brav in ihrem jeweiligen Heimatland wohnen. Keine von denen geht anschaffen oder bettelt um Asyl.

Bild 4: Wir wissen nicht einmal, wie dieser Junge aus Lahore/Pakistan wirklich heißt. Tatsächlich schleppt er nur etwas Brennholz in das Haus seines Vaters. Was LIDL ist, das weiß der Junge gar nicht. Das Land Bagdalan gibt es übrigens nicht.

Bild 5: Diese junge, moderne Muslimin fährt Bus oder Straßenbahn, das wissen wir nicht, aber sie tut es im Iran und nicht in Bottrop, Gelsenkirchen oder Berlin.

Bild 6: Dieser Araber besitzt ein Handy. Na und? Er ist weder in Deutschland, noch muß er betteln oder jemandem etwas wegnehmen. Von Hartz IV hat er noch nie etwas gehört.

Bild 7: Wir wissen gar nicht mal, wo dieser ins Allgäu kopierte Mann in Wirklichkeit sitzt, jedenfalls nicht im Allgäu. Auch der Rest der Geschichte ist frei erfunden.

Bild 8: Diese zwei Kinder sehen ja in Wirklichkeit eigentlich sehr zufrieden aus. Sie kommen gerade vom Spielen zurück nach Hause. Und das tut das Geschwisterpaar im Libanon.

Bild 9: An Essen und Trinken mangelt es den Flüchtlingen am wenigsten. Auch dieser Mann hier fischt nicht am Rhein, sondern irgendwo im Orient. Bilder und Bildunterschriften lügen einfach.

Bild 10: Gar nichts hat dieser Junge gemacht. Er wurde einfach nur in seinem Heimatland fotografiert und sein Bild haben wie, wie übrigens alle Fotos in diesem Artikel bei Pixabay.de einem freien Fotodienst heruntergeladen.

Bild 11: Ja, so leicht kann man verarscht werden. Der Mann auf diesem Bild war noch nie in seinem Leben in Köln. Es ist übrigens der selbe Mann, der ein Stück weiter oben angeblich im Allgäu faul und tatenlos herumsitzt. Ins Bild gepfuscht mit Photoshop. Wir könnten ihn überall betteln lassen. Nur: Er tut das nicht. In Wirklichkeit sitzt er auf einem orientalischen Bazar und ruht sich aus.

Bild 12: „Ganz Deutschland“, diese Formulierung kommt immer gut. Und dann bezeichnet man diesen harmlosen alten Mann, dessen Bild ebenfalls völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist, einfach als Bettelgreis und schon stimmt es wieder im Kopf des Betrachters.

Bild 13: Wer’s glaubt wird seelig! Es ist wieder das selbe Foto wie weiter oben. Nur nimmt die junge Frau hier mal keiner Rentnerin einen Sitzplatz weg, sondern der Fokus des Bildes wurde einfach auf ihr Smartphone gelegt. Der Text ist absoluter Quatsch.

Bild 14: Auch dieses Bild ist einfach nur ein Bild, das unter dem Stichwort „Araber“ bei Pixabay.com gefunden wurde. Garniert mit lediglich ein paar Stichworten wird sogleich eine Hassmeldung daraus.

Bild 15: Auch aus Pixabay. Der fremdländische Mann tut nichts anderes, als ein leckeres Salatblatt zu probieren.

Satire

Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde.

Üblicherweise ist Satire eine Kritik von unten (Bürgerempfinden) gegen oben (Repräsentanz der Macht), vorzugsweise in den Feldern Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder Kultur.

Lesezeit ca.: 11 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 17. Oktober 2015 | Peter Wilhelm 17. Oktober 2015

Lesen Sie bitte auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich zu:
guest
18 Kommentare
älteste
neueste
Inline Feedbacks
View all comments



Rechtliches


18
0
Would love your thoughts, please comment.x
Skip to content