Ich bin ja nun nicht der, der im Zug gleich Notebook, Netzteil und Maus auspackt und ganz wichtig was arbeiten muss. Ich erinnere mich an meine vorletzte Bahnfahrt, als mir schräg gegenüber sitzend, ein Spanier ein UMTS-fähiges Notebook auspackte und dann seine Oma in Spanien über Skype angerufen hat, um ihr laut auf Spanisch alles Mögliche zu erzählen… Zweieinhalb Stunden lang!
Aber gestern saß ich ganz allein im Abteil, da habe ich mal ausprobiert, ob es irgendwo im tiefsten Dunkeldeutschland funktioniert, meinen Freund und PR-Mann Frank Mischkowski in Fürth per Skype anzurufen. Jetzt habe ich aber nur ein ganz einfaches Netbook für die Reise. Also habe ich mein iPhone als „persönlichen Hotspot“ eingerichtet, wozu ein Klick in den Einstellungen genügt.
Das Netbook findet dann sofort einen weiteren Zugangspunkt und man muss nur das auf dem iPhone angezeigte „Geheimwort“ eingeben und schon ist man online.
Skype ist dann schnell aufgerufen und siehe da: Frank meldete sich kurz darauf und wir konnten uns sehen und videotelefonieren.
Es funktioniert also!
Ich bin allerdings kein großer Skyper, richtig Telefonieren klappt besser, finde ich.
Aber der Test hat es gezeigt, die Kombination aus iPhone-Hotspot und Netbook mit Skype funktioniert gut.
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