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ServiceWüste

Lecker blutig bei McDonald’s

Sowas habe ich bei McDonald’s auch noch nicht gesehen.
Ich weiß ja schon, was mein Dreibeinblog-Autor Peter „Alumütze“ Grohmüller dazu sagen wird: „Wer da essen geht, ist selbst Schuld.“
Aber ich liebe nunmal die Kost vom Schachtelwirt.

Neulich waren der andere Co-Autor Frank Mischkowski und ich mit einem Tesla-Testwagen unterwegs und uns plagte ein kleines Hüngerchen. Bei McDonald’s in Mannheim-Neckarau machten wir kurz Rast.
Eine Chicken-Box sollte es sein, also kleingemachtes totes Huhn in der Pappschachtel.

Allerdings blutete mich einer der Hühnerflügel nach dem öffnen eben jener Schachtel voll. Eklig!

Wenigsten war die junge Dame an der Theke absolut freundlich, hilfsbereit und sehr zuvorkommend. Ich habe eine neue Portion, diesmal wirklich tot, bekommen.

ServiceWüste

Mit der sogenannten Servicewüste ist gemeint, dass es weite Bereiche in Läden, bei Behörden und im Online-Handel gibt, wo sich Kunden nicht wohlfühlen oder schlecht behandelt werden.

In dieser Rubrik stellen wir entsprechende Beispiele vor.

Hier wird aber auch erwähnt, wenn Unternehmen in außerordentlicherweise KEINE SERVICEWÜSTE bieten.

Lesezeit ca.: 47 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 20. Dezember 2016 | Peter Wilhelm 20. Dezember 2016

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