Sowas habe ich bei McDonald’s auch noch nicht gesehen.
Ich weiß ja schon, was mein Dreibeinblog-Autor Peter „Alumütze“ Grohmüller dazu sagen wird: „Wer da essen geht, ist selbst Schuld.“
Aber ich liebe nunmal die Kost vom Schachtelwirt.
Neulich waren der andere Co-Autor Frank Mischkowski und ich mit einem Tesla-Testwagen unterwegs und uns plagte ein kleines Hüngerchen. Bei McDonald’s in Mannheim-Neckarau machten wir kurz Rast.
Eine Chicken-Box sollte es sein, also kleingemachtes totes Huhn in der Pappschachtel.
Allerdings blutete mich einer der Hühnerflügel nach dem öffnen eben jener Schachtel voll. Eklig!
Wenigsten war die junge Dame an der Theke absolut freundlich, hilfsbereit und sehr zuvorkommend. Ich habe eine neue Portion, diesmal wirklich tot, bekommen.
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Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
#MacDonalds #Mannheim #Mc Donald's #McDonald #McDonalds #Neckarau
und es war kein Zahnfleischbluten??
Ich gehe tatsächlich äusserst selten in eine Burger-Kaschemme, und wenn überhaupt, dann zum King. Schön, dass Dir die Dame Stande Pede eine neue Box geliefert hat. Vielleicht hättet Ihr beide mit dem Tesla zu einem Steak-Haus düsen und dort was knabbern sollen. Da ist Blut fester Bestandteil des Menues 🙂
Solange Tiere paniert und unblutig in Pappschachteln liegen, sind sie also genießbar und nicht eklig? Was nicht vor meinen Augen passiert, passiert nicht. Verkehrte Welt, Herr Wilhelm. Das ist wie im Tierschutzverein zu sein und im Sommer Fleisch zu grillen.
Man kann Tierschützer sein und trotzdem gerne Steaks essen. Das schließt sich nicht aus.
Aber nur, wenn man an sein Fahrrad vegane Bremsbeläge von Demeter montiert 🙂
Das ist doch alles postfaktisch!
Postfaktisch? Wusste garnicht, dass auch Aishe Merkel beim Schotten blutige Chicken-Wings futtert.