Schön Vorurteile, Elterngerede und Massentaugliches vermixt, eine „schmissige“ Melodie dazu und fertig ist Heinos entweder satirisch zu verstehende oder rentnertaugliche Ansage an die Jugend.
Der Buchautor und Publizist schreibt hier über Technik, Produkttests, und Service. Hier erscheinen auch seine Satiren und Gedanken über dies und das. Der Psychologe und Dozent wurde in der Halloweennacht an Allerheiligen geboren und lebt mit seiner Familie bei Heidelberg. Mehr über ihn gibt es hier. Kontakt: über das Kontaktformular.
Öhm… Das ist ein Cover von den Ärzten. Außer dass er das singt und das Ganze etwas „volksmusikalisch“ aufbereitet hat, ist daran nichts Eigenleistung des Herrn Heinz Georg Kramm.
Ob dieses Stück und das Album (welches nur aus Coverversionen, u.a. auch von Rammstein und Oomph, besteht) die Aufregung wert sind, die einige der „gecoverten“ Musiker darum betreiben, oder ob sie ihm damit nur in die Hände spielen und mehr mediale Aufmerksamkeit garantieren, sei mal dahingestellt.
Lochkartenstanzersagte am
1. Februar 2013 um 15:55
Ich dachte auch zuerst, ich wär im falschen Film, als die im Radio Auszüge daraus vorgespielt haben. Die schzwarbraune Haselnuss hört sich immer gleich an, egal mit welchen Texten.
Öhm… Das ist ein Cover von den Ärzten. Außer dass er das singt und das Ganze etwas „volksmusikalisch“ aufbereitet hat, ist daran nichts Eigenleistung des Herrn Heinz Georg Kramm.
Ob dieses Stück und das Album (welches nur aus Coverversionen, u.a. auch von Rammstein und Oomph, besteht) die Aufregung wert sind, die einige der „gecoverten“ Musiker darum betreiben, oder ob sie ihm damit nur in die Hände spielen und mehr mediale Aufmerksamkeit garantieren, sei mal dahingestellt.
Dir Originale hören sich besser an. Und die Haselnuss mit andere Texten brauche ich mir nicht anzutun.
Hier gibts das ganze Album zum Anhören:
http://www.myvideo.de/watch/8938105/03_Heino_Ein_Kompliment?pnv=ppl#display
…hab gerade „hier gibt es den ganzen ALPTRAUM zum anhören“gelesen…
Weibliche Intuition? 😉
Ich dachte auch zuerst, ich wär im falschen Film, als die im Radio Auszüge daraus vorgespielt haben. Die schzwarbraune Haselnuss hört sich immer gleich an, egal mit welchen Texten.