Frauennamen in denen zweimal der Buchstabe A vorkommt, da gibt es einige:
Carla, Marianne, Barbara, Maria, Anna, Katja, Nadja
Das sind nur einige wenige, die mir so spontan einfallen.
Wartet man aber beim seuchenartig um sich greifenden Verarschungsfernsehen bei eben dieser Fragestellung auf die Lösung, ja dann werden einem die „ach so geläufigen“ Namen präsentiert:
Batsheva
Carsta
Jakobina
Walberta
Basma
und, das schlägt dem Fass den Boden aus: Barbora!
Da stehen also nun diese Verarschungskünstler des nachts vor der Kamera und hoffen auf möglichst viele Doofe und Verzweifelte, schrauben die Gewinnversprechung immer weiter hoch und dabei geht es doch nur um die Lösung einer ach so einfachen Aufgabe. Ein weiblicher Vorname mit zwei A, na das müßte doch zu schaffen sein, fallen einem doch spontan die drei Namen Maria, Anna und Barbara ein. Aber was? Nein, kein einziger der in Deutschland gebräuchlichen und bekannten Namen verbirgt sich hinter den Abdeckungen.
Also kann auch keiner was gewinnen und die Moderatoren winden sich in gespielter Verzweiflung, weil keiner auf diese „ganz einfachen“ Lösungen kommt.
Wenn dann die Tafeln aufgedeckt werden, dann sieht man die Lösungen. Batsheva, Carsta, Jakobina, Walberta, Basma und Barbora…
Gut, diese Namen gibt es alle, eine einfache Google-Suche beweist das rasch, aber es sind absolut nicht geläufige Namen, ungebräuchlich und fremd. Die Lösungen sind also reine Glücksache und nicht, wie einem suggeriert wird, durch Überlegen zu finden.
Nach wie vor, ja mehr als je zuvor gilt: Bei Mitmachsendungen sollte man nie anrufen, auch wenn die Lösung noch so verlockend einfach erscheint! Im Zweifelsfall kommt man nicht durch, ist aber sein schönes Geld los und oft genug ist jede sinnvolle Lösung ausgeschlossen, zum Beispiel dann, wenn den Machern statt Barbara ein Name wie Barbora einfällt.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden