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Die Stadt der Liebe: Do’s & Don’ts für Paris

Paris

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Städtereisen sind en vogue. In Europa gibt es diverse Metropolen, die zu einem kurzen Besuch über das Wochenende einladen. Paris gehört dabei zu den Städten, die die größte Faszination ausüben. Ob historisch, architektonisch, kulturell oder kulinarisch – in Frankreichs Hauptstadt gibt es immer viel zu erleben. Einiges sollte man jedoch vor dem Besuch beachten. Was muss man in Paris unbedingt tun und was sollte man lieber lassen?

Warum eigentlich Paris?

Mit Paris verbindet man ganz unterschiedliche Attribute – Liebe, Revolution oder Sehnsucht. Historie, Kunst und Lifestyle sind in der Stadt vielgestaltig präsent. Monarchien wurden zu Fall gebracht, Bildungssysteme verändert und Weltkriege beendet. Heute bietet Paris eine kaum vergleichbare Vielfalt an kulinarischen und kulturellen Besonderheiten. Damit verbunden ist ein Lebensgefühl, von dem man sich nur zu gern inspirieren lässt.

Die Anbindung nach Paris ist von Deutschland aus denkbar gut. Man kann über Köln einfach mit dem Zug fahren oder entscheidet sich für einen kurzen Flug. Mit dem Flugzeug braucht man je nach Verbindung eine bis anderthalb Stunden. Direktflüge von und nach Stuttgart beispielsweise, wie sie hier zu finden sind, liegen zeitlich genau dazwischen.

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Was man unbedingt machen sollte

Natürlich sollte man sich die zahlreichen berühmten Sehenswürdigkeiten der Stadt nicht entgehen lassen: Notre Dame, Louvre, Sacre Coeur, Montmartre, Eiffelturm, Champs Elysées, Versailles und vieles mehr. Notre Dame befindet sich derzeit im Wiederaufbau. In der Grande Nation ist man sich noch nicht einig, wie die Kathedrale danach aussehen soll. Eine gute Gelegenheit also, sich vor Ort umzuhören und über diesen spannenden Prozess mit Einheimischen und Touristen auszutauschen. Ein ungewöhnlicher Programmpunkt sind die Katakomben der Stadt.

Auf einem etwa zwei Kilometer langen Rundgang kann man unterirdisch ein Stück Pariser Stadtgeschichte entdecken. Aber auch kulinarisch hat Frankreichs Hauptstadt viel zu bieten. An fast jeder Ecke befinden sich Cafés, in denen man gemütlich Croissants und Café au lait genießen kann. Und wer sich Haute Cuisine gönnen möchte, geht in eines der zahlreichen Sternerestaurants.

Was man lieber lassen sollte

Obwohl Paris offen für Touristen aus aller Welt ist, gibt es dennoch regionale Gepflogenheiten, die man respektieren sollte. Vielerorts bestätigt sich zum Beispiel das Vorurteil, dass Franzosen nicht gerne Englisch sprechen. Tatsächlich bevorzugen sie trotz häufig guter Englischkenntnisse ihre Muttersprache. Deswegen gilt es als höflich, bei mangelnden Französischkenntnissen zunächst in der Landessprache nach einer Verständigung auf Englisch zu fragen. In der Hauptstadt ist das noch vergleichsweise einfach, auf dem Land sprechen die Menschen eher rudimentär Englisch.

In Sachen Essen und Trinken gibt es zwei sehr nützliche Tipps: In der ganzen Stadt findet man die sogenannten Wallace-Brunnen, einzigartige Skulpturen, die Trinkwasser spenden. Abgefülltes Wasser zu kaufen ist also überflüssig. Außerdem lohnt sich die Suche nach kleineren Restaurants abseits der großen Plätze und Straßen. Hier ist das Essen nicht nur günstiger, sondern meist auch authentischer. In Paris ist es übrigens üblich, dass der Kellner den Tisch zuweist.

Zu guter Letzt sollte man in Paris lieber das Auto stehen lassen und sich zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg machen. Die Anbindungen sind sehr gut, der Autoverkehr stockt dagegen häufig. Damit erspart man sich Stress und kann den Ausflug besser genießen.

Bilder:Pixabay

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    Lesezeit ca.: 4 Minuten | Tippfehler melden | Thomas von Görditz: © 8. August 2019 | Revision: 15. April 2021

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