Nun hat auch Samsung einen eigenen digitalen Assistenten vorgestellt. Der Smartphone-Marktführer tritt damit in Konkurrenz zum Vorreiter Apple (Siri) und dem Nachzügler Amazon (Alexa). Bei Apple haben die Benutzer ja
Devolo im Zusammenspiel mit Alexa Hier muß man etwas vorsichtig sein, bevor man auf Devolo schimpft. Denn meiner Erfahrung nach liegt es in 50% der Fälle, wenn etwas nicht funktioniert
Devolo bietet mit seinen Smart-Home-Komponenten Geräte für die intelligente Haussteuerung an. Hierüber habe ich in zahlreichen Berichten und Videos berichtet. Ich setze auf Devolo, weil mir das Unternehmen und die
Amazons Sprachsteuerungsdienst Alexa kann mit den von Amazon vertiebenen Geräten Echo, Echo Dot und den ab dem 20. April erhältlichen neuen Fire-TV-Sticks mit Sprachfernbedienung gesteuert werden. Ich verlinke diese tollen
Alexa ist Amazons Siri. Das Spracherkennungssystem läuft in Amazons Cloud und wird über verschiedene Geräte angesprochen. Da ist in erster Linie der Echo Dot zu nennen, ein rund 60 €
Kürzlich hat Amazon eine sprachgesteuerte Box auf den Markt gebracht, die Geräte steuern kann, Fragen beantwortet, Musik abspielt, Nachrichten vorliest und noch eine Menge mehr. Ich kenne das schon von
Der clevere echo-Lautsprecher und der EchoDot sind die beiden Fernfeld-Geräte, mit denen man mit Alexa kommunizieren kann. Hierbei ist der Name „Alexa“ der zunächst vorgegebene Name für das System. Wenn
Smarthome ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern Realität. Devolo ist einer der führenden Anbieter auf diesem Gebiet. Mit der Homecontrol-Zentrale und vielen gut funktionierenden Geräten haben wir fast alle, was wir
Ich sag’s gleich vorneweg: Das Erlebnis ist durchwachsen. Also: Der EchoDot ist ein diskförmiges Gerät, das mit dem Internet gekoppelt ist und über Amazons System Alexa die Sprachsteuerung und Sprachausgabe
Technik-Fans haben sich nicht ganz ohne Grund so begeistert auf Apples neues iPhone 7 gestürzt. Ausgestattet mit dem Betriebssystem iOS 10, bringt es zahlreiche Neuerungen und interessante Funktionen mit, die
In einem meiner letzten Beiträge habe ich gezeigt, wie man mit dem Pi Top-Gehäuse aus einem Einplatinencomputer für 30 Euro ein Laptop bauen kann. Daraufhin schreibt Leser Robbi richtigerweise: Bei