Marienkäfer
Näher ging es ohne Markoobjektiv nicht.
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Näher ging es ohne Markoobjektiv nicht.
Auf so Ideen kommt man nach stundenlanger Gartenarbeit. Man sieht es am ehrlichen Gartendreck an den Fingern.
Besonders beeindrucken mich die leuchtenden Farben, und daß, obwohl dieses Eis nur aus natürlichen Zutaten ohne Farb- und künstliche Geschmacksstoffe auskommt. Wie die wohl das Blau machen?
„Schatz, mir ist Dein Toast ein wenig zu braun geraten!“
War es das Weltraumteleskop Hubble oder war es eine grüne Giftwolke? Man weiß es nicht, aber die Farbe ist schön. Schön grün.
Vor einigen Jahren mal in einem stillgelegten Bahnbetriebswerk fotografiert.
Abends in den Straßen der Großstadt unterwegs. Und dann eine kleine Begegnung am Gehwegrand. Erinnerungen an die eigene Kindheit, die schnell vergangene Kindheit der Kinder, die Endlichkeit und ein wenig
Schade, schade, schade, da habe ich irgendwann mal das Original gelöscht und geblieben ist mir nur ein klitzekleines Thumbnail. Das Foto war mal richtig gut, zeigt es doch einen Opel
Ist sie real, ist es eine lebensgroße Maske, eine fingergroße Puppe? Man weiß es nicht. Jedenfalls geschossen mit einem meiner älteren Schätzchen, einer Minolta Dimage 7.
Geht man in Venlo/Niederlande spazieren, kann einem dieser Dino vor einem Museum begegnen. Ein beliebtes Fotomotiv, fürwahr, und eigentlich ständig umlagert von Leuten, die da für Fotos posieren.
Das Foto bekommt man noch besser hin, aber man muß ja auch immer den richtigen Moment abpassen. Fürs Erste mal dieses Bild.
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