Das ist ja schon eine harte Geschichte. Im badischen Kappel-Grafenhausen hat eine 54jährige ihren 16 Jahre älteren Ehemann einfach verschwinden lassen. Sie hat inzwischen zugegeben, den Rentner mit Benzin übergossen und verbrannt zu haben. Die Aschereste habe sie in einem nahegelegenen Fluss entsorgt. Besondere Brisanz hat der Fall weil die Frau auch noch einen Doppelgänger von einer Maskenbildnerin herrichten ließ, um in bestimmten Angelegenheiten (vermutlich Finanz- und Erbschaftssachen) mit diesem falschen Ehemann bei einem Anwalt und einem Notar eine Schmierenkömödie abzuziehen.
Immerhin ist diese Tat auch dem hiesigen Spaßblätt’l eine Meldung wert und der Mannheimer Morgen textet am gestrigen Samstag:
„Sie habe aber zugegeben, dass sie die Leiche mit Beton übergossen und verbrannt habe.“
Daraus ergeben sich ja ganz neue Erkenntnisse. Wie gut brennt eigentlich Beton?
Was kost‘ da der Liter und wie bekommt man den Beton in den Tank? Und zahlt der Mannheimer Morgen wenn der Beton dann doch im Tank hart wird?
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