In diesem Sommer haben die Fliegen mir den Monitor sowas von zugeschissen, das gibt es gar nicht. Nun sind ja die modernen Monitore mit Antireflexionsschichten beschichtet und man sollte sie auf keinen Fall mit herkömmlichen Haushaltsreinigern säubern. Angeblich zerstören diese Haushaltsreiniger diese Oberflächen. Nun hatte ich mir im Elektronikladen LCD- und Plasma-Wischtücher von Hama besorgt. Erstens waren die ziemlich teuer, dann fand ich sie von Anfang an viel zu trocken, sie scheuerten mehr, als das sie weich und flutschig den Dreck abwuschen und dann ist der Rest der Tücher, trotz sorgfältigen Verschließens der Dose ganz schnell ausgetrocknet.
Ein Freund hat mir nun Ronol Screencleaner empfohlen, den es bei computer-reinigung.de gibt. Das Zeug kommt in einer Pumpflasche und wird am besten auf ein Microfasertuch aufgesprüht. Da habe ich mir eins von Vileda gleich im selben Shop mitbestellt. (Es gibt auch ein Bundle.)
Und was soll ich sagen, seit Monaten habe ich das erste Mal wieder einen richtig sauberen Bildschirm. Das Zeug putzt gut, man kann selbst bestimmen, wie nass man es haben möchte und man braucht überhaupt nicht viel davon. Gute Sache!
Damit sich das mit den Versandkosten auch lohnt, habe ich gleich noch einen Kunststoffreiniger im gleichen Shop bestellt. Den benutze ich für den Rand des Monitors und die Tastatur. Hier braucht man auch kein Microfaser-Tuch, da reicht weißes Küchenpapier.
Mal ganz schnell so nebenbei erzählt, ohne dass die Firma dafür was bezahlt 😉
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