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3 klare Zeichen, dass Sie an Alterssichtigkeit leiden

1. Sie stellen sich regelmäßig die Frage, ob sich Ihr Arm heimlich verkürzt hat …

… anders können Sie sich nämlich nicht erklären, wieso Sie in Ihrem Lieblingsbuch auch mit ausgestrecktem Arm kaum noch etwas erkennen. Natürlich können Sie kreativ werden: das Buch mit den Füßen halten, auf einen Notenständer stellen oder zwischen zwei verlängerbare Haken stecken, die Sie mit Ihren Händen festhalten. Einfacher wäre es aber, sich mit einer mehrzonigen Gleitsichtbrille zur Alterssichtigkeit zu bekennen, um endlich wieder lesen zu können, ohne das Buch unter Anstrengung auf Distanz zu halten. Entsprechende Modelle gibt es zum Beispiel hier.

2. Sie haben das Gefühl, dass Sie von Ihrer Supermarktverkäuferin über den Tisch gezogen werden …

… weil die Rechnung nur selten dem entspricht, was Sie auf den Preisschildern der Artikel entziffert haben. Bei näherer Betrachtung müssen Sie zugeben, dass Ihnen dieses Schicksal in verschiedenen Geschäften widerfährt? In diesem Fall gibt es drei Möglichkeiten: Vielleicht sind Sie ein echter Pechvogel, der Betrüger magnetisch anzieht. Möglicherweise ist die Mathematik auch einfach nicht Ihre Stärke und Sie verrechnen sich bei der Addition der Artikelpreise. Oder aber Sie raten die Preise eher, als sie zu lesen, weil Ihre Sicht verschwimmt, wenn Sie direkt vor den Produkten stehen. Zu klein gedruckt gibt es bei Ihnen generell nicht mehr? Dann deutet alles auf die letztere Möglichkeit hin.

3. Stricken fühlt sich für Sie langsam so anstrengend wie ein Marathon an …

… denn die Augen fallen Ihnen zu, nach Tausenden Einfädelversuchen haben Sie einen Muskelkater im Arm und bekommen vor Erschöpfung Kopfschmerzen. Langsam denken Sie darüber nach, das Hobby aufzugeben und im Geschäft gekaufte Strickware an Weihnachten als Ihre selbstgemachte auszugeben. Bevor Sie Ihren Liebsten etwas vormachen, gehen Sie lieber zum Augenarzt. Ihr Kopfschmerz kann genau wie Ihre Müdigkeit ein Anzeichen für überanstrengte Augen sein.
Für Alterssichtigkeit sind Sie noch viel zu jung? Merkliche Alterungsprozesse des Auges setzen bereits ab 30 ein, wegen der heutigen Belastung mit künstlichem Licht manchmal sogar noch früher. Bis 65 nimmt die Naheinstellungsfähigkeit Ihrer Augen ab, bis Sie nur noch auf etwa zwei Meter Entfernung scharf sehen. Keine Sorge: Das ist ganz normal und lässt sich mit der richtigen Brille problemlos korrigieren.

Bild: kalhh / Pixabay

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Lesezeit ca.: 3 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 17. September 2020 | Thomas von Görditz 17. September 2020

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