Wir sind es ja gewöhnt, daß beinahe alles in Film und Fernsehen heutzutage synchronisiert ist. Daß Mundbewegungen und Sprache nicht zusammenpassen, das fällt heute keinem mehr auf, man hat sich eben daran gewöhnt. Aber längst nicht alle Filme werden synchronisiert, insbesondere dann nicht, wenn die Zielgruppe zu klein ist, dann muß man oft, vor allem in den Spartenkanälen doch noch mit Untertiteln vorlieb nehmen.
Besonders „arte“, der deutsch-französische Dauerversöhnungssender der Öffentlich-Rechtlichen, zeigt ja ein gemischtsprachiges Programm und bemüht sich redlich, für den jeweils anderssprachigen mit Untertiteln hilfreich zur Seite zu stehen.
Ein besonders gelungenes Beispiel sieht man mal wieder hier:
Danke, arte!
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