Unter dem Namen „Thermomix“ vertreibt die Firma Vorwerk aus Wuppertal ein Küchengerät, das Mahlen, Häckseln, Rühren, Kochen und Wiegen kann. Vor einiger Zeit bin ich im Blog „Fabriknahrung“ der urbanen Legende auf den Grund gegangen, nach der behauptet wird, gebrauchte Thermomix-Geräte aus Ebay-Auktionen stammten möglicherweise aus Tierversuchslabors.
Wie zu erwarten, ist an dieser Geschichte nichts dran und das habe ich auch geschrieben. Nebenbei erwähnte ich, daß ich ansonsten zu Thermomix nichts sagen kann, da ich die Geräte nicht näher kenne.
Das wiederum hat die Firma Vorwerk auf den Plan gerufen, die mir nunmehr ein Gerät für einen ausgiebigen Test zur Verfügung stellt.
Ob der hack-rührende Heizknetkessel wirklich die eierlegende Wollmilchsau ist oder nur ein weiteres unnützes und überteuertes Küchengerät, das will ich in den nächsten Tagen in einer Thermomix-Serie in Fabriknahrung näher untersuchen.
Kann man mit der Maschine irgendetwas einsparen, Zeit oder Geld?
Ist das Essen besser, schlechter, anders oder evtl. ungenießbar?
Ist so eine kompakte Maschine für einen 4-Personen-Haushalt geeignet?
Gibt es Schwachstellen?
Die nächsten Tage und Wochen werden es zeigen. Ich werde das Ding mal auf Herz und Nieren prüfen.
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