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Tesla – Elektroautotest Dreibeinblog

Tesla. Dieses Wort hat unter Automobilfreunden einen besonderen Klang.

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Während andere Automobilhersteller sich mit halbherzigen Konstruktionen am richtigen Elektroauto vorbeischummeln, baut der amerikanische Hersteller Tesla seit Jahren erfolgreich Elektroautos.
Und während andere Hersteller noch immer vom Geist der Elektromobilität der 70er Jahre geprägt sind, zeigt Tesla, das elektrisches Fahren nicht nur funktioniert, sondern auch Spaß machen kann.
Zugegeben, noch ist Tesla-Fahren eine vor der Hand teure Angelegenheit, aber dafür bekommt man auch 1a ausgestattete Fahrzeuge, die funktionieren.

Tesla Model S 90D

Tesla Model S 90D

Frank Mischkowski und Peter Wilhelm haben den aktuellen Tesla Model S 90D getestet.
Der Fürther Journalist Frank Mischkowski gilt in der Szene als ausgewiesener Kenner dieser Fahrzeuge, ist er doch Weltrekordinhaber mit einer spektakulären Tesla-Fernfahrt und steht als solcher im Guiness-Buch der Rekorde.

Link zum Bericht über die Rekordfahrt:

//dreibeinblog.de/dreibeinblog-coautor-frank-mischkowski-stellt-weltrekord-auf/

In diesem Bericht möchten die Journalisten Frank Mischkowski und Peter Wilhelm keinen Automobiltest klassischer Art abliefern. Davon gibt es im Netz schon mehr als genug.
Sie möchten vielmehr darstellen, wie sich der Tesla im Alltagsbetrieb schlägt, wie groß der Fun-Factor ist und ob man wirklich elektrisch prima voran kommt.

Das Tesla Model S spricht die gleiche Formensprache wie der aktuelle Ford Mondeo, der Maserati Quattroporte und der Jaguar XF.
Die Abmessungen der Fahrzeuge sind nahezu identisch.

Von der Formensprache ganz ähnlich: Der Maserati Quattroporte

Von der Formensprache ganz ähnlich: Der Maserati Quattroporte

Ford Mondeo: Starke Anleihen beim Ford machen der Jaguar XF und der Tesla

Ford Mondeo: Starke Anleihen beim Ford machen der Jaguar XF und der Tesla

Für das Dreibeinblog begaben sich die beiden Autoren mit einem Jaguar XF und einem Tesla Model S auf große Fahrt.

Das Ergebnis kann gleich vorweg genommen werden:
Vom Luxus und vom Fahrgefühl her unterscheiden sich die beiden Fahrzeuge kaum.
Der mit Diesel angetriebene Jaguar bringt es natürlich auf eine wesentlich größere (sprich doppelt so hohe) Reichweite, dafür glänzt der Tesla mit einem Spurtvermögen und einem Drehmoment, das atemberaubend ist.

Auch vorweg genommen:
Mit einem Tesla ist elektrisches Fahren auch auf Fernstrecken kein Problem. Tesla-Stromzapfsäulen gibt es reichlich über ganz Deutschland verteilt und das Laden geht schnell und sicher.

Sehen Sie das kurze Video von Peter und Frank:

Komfort + Verarbeitung

Der Tesla ist ein sehr gut verarbeitetes Auto. Die von uns getestete Version kommt mit Leder, Alcantara-Leder und Holzfurnier im Innendekor daher.
Der Sitzkomfort ist sehr gut, die in allen Positionen elektrisch verstellbaren Sitze geben genügend Unterstützung für die Oberschenkel, die Rückenlehnen und Sitzflächen geben ordentlichen Seitenhalt.

Alleine die Sicherheitsgurte vermögen nicht zu überzeugen. Es ist absolut unverständlich, warum ein Fahrzeug dieser Preisklasse keine höhenverstellbaren Gurte hat.
Bei kleineren Personen führt das zu echten Problemen.
Außerdem rastet der Automatikgurt sofort ein. Das heißt, wenn man sich bequem zurücklehnt, rastet der Gurt auf der Rolle ein und man hat keine Chance, sich auch nur einem Zentimeter zu bewegen.
Selbst eine Entlastung des Gurtes führt nicht wie gewohnt dazu, daß er sich wieder bewegen läßt. Man muß ihn ernsthaft am Gurtschloss lösen, ihn komplett wieder einrollen lassen und erst dann kann man ihn erneut etwas bequemer anlegen – bis er wieder zu eng einrastet. Ein No-Go!

Etwas einfach wirken auch die großen Scheibenwischer des Tesla.

Für ein Auto dieser Klasse sind die Scheibenwischer eher popelig. Hammer: Klemmt mal ein Blatt dahinter, kann man ohne Tricks den Scheibenwischer nicht abklappen

Für ein Auto dieser Klasse sind die Scheibenwischer eher popelig. Hammer: Klemmt mal ein Blatt dahinter, kann man ohne Tricks den Scheibenwischer nicht abklappen

Das Platzangebot ist mehr als üppig. Selbst bei ganz nach hinten geschobenen Vordersitzen, hat man im Fond noch reichlich Beinfreiheit. Fünf Personen können bequem mitfahren, für vier ist das Platzangebot luxuriös.

Die Klimaanlage ist kraftvoll und arbeitet ordentlich. Die Lüftungsdüsen entsprechen von der Machart eher der unteren Mittelklasse, tun aber ihren Dienst. Allerdings bekommen Klimaanlage und andere Verbraucher in einem elektrischen Auto auf einmal eine vollkommen neue Bedeutung:
Während die Klimaanlage im Jaguar einfach mit läuft und man weiß, daß dadurch der Spritverbrauch erhöht wird, muß man bei einem elektrischen Auto an die Gesamtbilanz und die Reichweite denken.
Jede Stunde Klima verringert die Reichweite auch ein wenig.

Bei deutschen Automobilbauern undenkbar: Die Spaxschraube hält den wertvollen Spiegel

Bei deutschen Automobilbauern undenkbar: Die Spaxschraube hält den wertvollen Spiegel

Schaut man sich die Karosserie und die Verarbeitung des Fahrzeugs näher an, so sieht man an einigen Stellen doch recht deutlich, daß es sich um ein amerikanisches Auto handelt. Zwar auf hohem Niveau gefertigt, künden Kreuzschlitzschrauben ohne Abdeckung und etwas fliegend verlegte Kabelstränge von der amerikanischen Art Dinge zu fertigen. Sie halten, sie funktionieren, aber sie sind pragmatisch und nicht „fürs Leben“ gebaut.

Insgesamt macht der Tesla aber einen sehr hochwertigen Eindruck, da klappert nichts, da wackelt nichts und man hat das Gefühl, einen wirklich edlen Wagen zu fahren.


Fahren

Fahren im Tesla macht einfach Spaß.
Man kann das Gefühl kaum beschreiben, das sich einstellt, wenn das Fahrzeug nahezu lautlos losfährt. Allein Abroll- und Windgeräusche sind zu hören. Vom Antrieb hört man außer einem Surren nichts.

Nebenbei bemerkt:
Wäre der Tesla besser gedämmt, so wie etwa der Jaguar, würde man im Inneren noch weniger von den Wind- und Abrollgeräuschen mitbekommen.

Die Beschleunigung von 0 auf 100 schafft das Auto in etwa 4 Sekunden. Der Anpressdruck presst einen fest in den Sitz. Rasant und atemberaubend.
Die Drehzahl zieht konstant hoch, da muß nichts schalten, da gibt es auf der ganzen Kennkurve keine Unterbrechungen.

Die Bedienung des Autos wird von allen denkbar möglichen elektronischen Hilfen unterstützt. Diese werden durch wenige Knöpfe und Hebel und ansonsten komplett über das riesige Display in der Konsolenmitte gesteuert.
Mit diesem Display setzt Tesla Maßstäbe, wobei zu sagen ist, daß man gut und gerne auch mit einem halb so großen Display hinkommen würde.
Aber es ist schon beeindruckend, wenn man auf dem Navi nicht nur die nächste Ausfahrt, sondern quasi die gesamte Deutschlandkarte angezeigt bekommt…

Impressionen vom autonomen Fahren sehen Sie in obigem Video und auf den Fotos.
Der Tesla kann es. Er fährt alleine, hält die Spur, hält den Abstand und wechselt auch die Spur zum Überholen. Auf Knopfdruck kann man den Wagen sogar aus der Parklücke heraus zu sich kommen lassen.
Das ist schon eine Menge. Und es ist ein atemberaubendes Gefühl, wenn man das erste Mal bei Tempo 130 die Hände vom Steuer nimmt und merkt, daß der Autopilot zuverlässig macht, was er soll.

Aber der Tesla ist kein Roboter-Auto. Ganz ohne Fahrer kommt er (noch) nicht aus, und das ist auch nicht Sinn dieser Fahrerassistenzsysteme.
Sie sollen das Fahren erleichtern und bequemer machen.
Wer sich allein auf Radarköpfe und Ultraschallsensoren verläßt, der ist ein Idiot. Das muß man angesichts der Unfälle, die schon passiert sind, durchaus sagen.
Wer während der Fahrt auf einem Computer einen Harry-Potter-Film guckt und gar nicht mehr auf den Verkehr achtet, der hat das System nicht verstanden. (RIP)

Zum Thema „automatisches Einparken“ gibt es bei YouTube ein interessantes Video von Horst Lüning, dessen Videos ich sehr empfehlen kann.


Elektrisches Fahren

Das elektrische Fahren macht also hinsichtlich Fahrkomfort und Lautstärke richtig Spaß. Die Durchzugskraft, die ohne Getriebeschaltungen direkt von der Batterie auf die Elektromotoren der allradgetriebenen Fahrzeugs wirkt, ist enorm.

Aber das hat natürlich seinen Preis. Denn der Hauptschwachpunkt, sozusagen die Achillesferse aller Elektrofahrzeuge ist die Reichweite.
Im Tesla werkeln die modernsten Akkus der Welt. Bald schon, so verspricht man, wird ein Akku 1.000 Kilometer reichen.
Aber das ist eben erst bald und damit Zukunftsmusik.
Derzeit halten die Akkus des 90D-Models rund 400 Kilometer weit. Dann muß man nachtanken, d.h. Strom zapfen.

Damit man auch zu seinem Sagt kommt: Adapterstecker bis hin zum normalen Schukostecker für die Haussteckdose

Damit man auch zu seinem Saft kommt: Adapterstecker bis hin zum normalen Schukostecker für die Haussteckdose

Das kann man an jeder Haussteckdose tun oder an einer der vielen kostenpflichtigen Stromsäulen, die bundesweit aufgestellt sind.
Der Clou: Tesla-Besitzer zahlen mit dem Kaufpreis für das Auto die autolebenslange Stromversorgung mit!
Das bedeutet: Jeder Teslafahrer kann an jeder der bundesweit aufgestellten Tesla-Supercharger kostenlos Strom zapfen.
Und das geht schnell: 45-50 Minuten brauchte unser Tesla von 4% Akkustand bis 90%.

Tesla Supercharger. Von den Stationen gibt es schon über 50 in Deutschland. Immer in der Nähe: Ein Restaurant mit Essen, Trinken und Toilette. Genial: Der Strom ist ein Autoleben lang im Preis des Fahrzeugs kostenlos inbegriffen

Tesla Supercharger. Von den Stationen gibt es schon über 50 in Deutschland. Immer in der Nähe: Ein Restaurant mit Essen, Trinken und Toilette. Genial: Der Strom ist ein Autoleben lang im Preis des Fahrzeugs kostenlos inbegriffen

Einen Tesla Model S 60 bekommt man für rund 77.000 €.
Hat man als Vielfahrer jährliche Spritkosten von 5.000 € und fährt stattdessen mit dem Tesla und das 7 Jahre lang, spart man 35.000 € Benzinkosten ein.
Zieht man das vom Kaufpreis ab, liegt der Tesla bei nur rund 42.000 €.
Das relativiert den vermeintlich hohen Kaufpreis ganz schön.

Das günstigste Model S, das Model S 60 kostet 76.600,00 Euro (inkl. MwSt.). Die Reichweite dieser Variante beträgt nach NEFZ-Berechnung 400 Kilometer. Das von uns getestete Model S, das Model S 90D (D = Allradantrieb) kostet min. 102.100,00 Euro (inkl. MwSt.). Die Reichweite beträgt hier laut NEFZ 557 Kilometer mit einer Batterieladung. Das teuerste Model S, das P90D (D = Allradantrieb; P = Perfomance: 3 Sek. von 0 auf 100 km/h) kostet in der absoluten Vollausstattung 165.900,00 Euro.

Alle Tesla-Modelle sind als E-Autos von der KFZ-Steuer befreit: http://www.zoll.de/…/elektrofahrzeuge_node.html

Die Taktik eines Tesla-Fahrers bei der Routenplanung sieht also so aus:
Er tankt im Notfall daheim nur ganz wenig Strom, eben gerade so viel, wie ihn zum nächsten Supercharger bringt.
Dort sucht er den meist vorhandenen McDonald’s auf, trinkt gemütlich einen Kaffee, während sich der Tesla den Gratisstrom aus dem Supercharger zieht.

Tesla am Supercharger: 45 Minuten dauerte es, dann war er wieder voll

Tesla am Supercharger: 45 Minuten dauerte es, dann war er wieder voll

Ja und dann fährt man rund 200-400 Kilometer entweder rasant schnell oder im Sparmodus bis Tempo 130.

Wird es mal eng mit dem Akkusaft, genügt wiegesagt eine Schukosteckdose.
Auf unserer Fahrt nutzen wir den Besuch im Zeppelinmuseum Neu-Isenburg Zeppelinheim für ein kurzes Tankintermezzo:

Keine Ladesäule vorhanden? Einfach nett fragen und schon bekommt man auch während des Museumsbesuchs Strom aus der Haussteckdose

Keine Ladesäule vorhanden? Einfach nett fragen und schon bekommt man auch während des Museumsbesuchs Strom aus der Haussteckdose

Ein riesengroßes Dankeschön, an den Zeppelin-Museumsverein!
Die Dame an der Rezeption zögerte nicht eine Sekunde, uns eine freie Steckdose zur Verfügung zu stellen. Man fragte auch nicht nach einer Bezahlung für den Strom.
Sicher eine nette Geste, geboren aus dem Umstand, daß nur sehr selten jemand mit diesem Ansinnen vorspricht, aber eine zukunftsweisende Geste.
Denn es wird so kommen, daß die Läden, Restaurants und kulturellen Einrichtungen bevorzugt werden, die kostenlosen Strom spenden.

Keine Ladesäule vorhanden? Einfach nett fragen und schon bekommt man auch während des Museumsbesuchs Strom aus der Haussteckdose 2

Keine Ladesäule vorhanden? Einfach nett fragen und schon bekommt man auch während des Museumsbesuchs Strom aus der Haussteckdose 2

Nach unserem Dafürhalten ist der Tesla alltagstauglich.
Man kann von München nach Hamburg fahren.

Klar, mit dem Jaguar machten wir das ohne nachtanken zu müssen, mit dem Tesla mußten wir 2 x an die Säule.
Aber: Wer fährt schon von München nach Hamburg, ohne eine Pause zu machen?

Normalerweise macht der Durchschnittsdeutsche auf so einer langen Fahrt insgesamt 3 Pausen von zusammen 200 Minuten Dauer.
Das reicht locker, um jeweils seinen Tesla wieder voll aufzuladen.

Daß man auch sehr weite Strecken fahren kann, hat Frank Mischkowski mit seinen Kollegen bei der Nordkap-Fahrt bewiesen.

Vergleich zum Jaguar

Der Jaguar ist ein 3-Liter Diesel (biturbo). Er hat schon enorme Beschleunigungswerte, doch der Tesla hängt ihn voll ab. Nicht bei der Höchstgeschwindigkeit, da kann der Brite etwas mehr als der Tesla.
Aber bei der Beschleunigung. Pumpt einen das Dieselaggregat schon kräftig in die Lederpolster, so nagelt der Elektroantrieb des Tesla einen auf dem Sitz fest.

Was den Komfort angeht, tun sich beide Autos nicht viel. Im Tesla ist der Sitzkomfort hinten ein bißchen besser. Der Jaguar ist deutlich besser gedämmt, aber macht ja auch mehr Lärm.

Die Ausmaße der Fahrzeuge unterscheiden sich nicht besonders, der Tesla hat insgesamt ein etwas üppigeres Raumangebot. Man benötigt halt im Tesla keinen Getriebetunnel usw.

Der Fahrspaß ist bei beiden Fahrzeugen riesig. Jedes Fahrzeug macht auf seine Weise Spaß.

Nach dem Test wollte keiner von uns den Jaguar wieder hergeben, und wir beide hätten gerne einen Tesla.


Daten

Die Formsprache des Tesla Model S orientiert sich einerseits am Jaguar XF und auch am Maserati Quattroporte.
In unserer Übersicht finden Sie die bisherigen und aktuellen Tesla-Modelle und den Jaguar XF bzw. den Maserati, letztere jeweils in der 3-Liter Diesel-Ausführung.

Tesla Roadster Tesla Model S Tesla Model X Jaguar XF Quattroporte D3
Produktion 2008-2011 seit 2012 seit 2015 2008-2015 seit 2014
Fahrzeugklasse Sportwagen Oberklasse Oberklasse Oberklasse Oberklasse
Länge 3,95 m 4,98 m 5,00 m 4,97 m 5,26 m
Breite 1,87 m 1,96 m 2,08 m 1,94 m 1,95 m
Höhe 1,13 m 1,44 m 1,63 m 1,48 m 1,48 m
Motorleistungen 215 – 225 kW 500 kW bis 568 kW 202 kW 202 kw
0 auf 100 km/h 3,7 – 3,9 Sek. 3,0 – 6,5 Sek. 3,2 – 6,0 Sek. 4,9 Sek. 6,4 Sek.
Reichweite 350 – 643 km 370 – 528 km 354 – 414 km 875 km 655 km

Bildnachweis:
Foto Maserati: Von Matthias v.d. Elbe – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27217199
Foto Ford Mondeo: Von OSX – Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34206157
Foto Tesla freigestellt: © Tesla

Straßenverkehr und Fahrmichdochum

Der Straßenverkehr ist ein Thema, zu dem jeder etwas sagen kann. Mir begegnet so viel Abenteuerliches, Verwunderliches und auch Schönes. Darüber schreibe ich hier.

Diese Rubrik ist auch der Platz, in dem die Geschichten um Deutschlands am häufigsten umgefahrenes Verkehrsschild, das Fahrmichdochum, erscheinen.

Auch alles rund um Auto und so, hat hier sein Zuhause.

Lesezeit ca.: 13 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 20. Januar 2023 | Peter Wilhelm 20. Januar 2023

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