Ganz ehrlich: Das hätten wir nicht gedacht. Smartwatches gelten als kleine Wundergeräte – sie zählen Schritte, messen den Puls und „überwachen“ unseren Schlaf. Doch das dauerhafte Tragen, besonders nachts zur Schlafaufzeichnung, kann Nebenwirkungen haben, die den erwarteten Nutzen übersteigen. Dieser Beitrag fasst den aktuellen Kenntnisstand zusammen – freundlich, fundiert und mit einem Schuss erstaunter Skepsis.
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- Warum das Thema wichtig ist
- Mechanische Effekte: Druck auf Nerven, Durchblutung & Sehnen
- Haut: Irritationen, Kontaktdermatitis & Allergien
- Funkbelastung: medizinisch kein Hauptproblem
- Wie gut sind Schlafdaten wirklich?
- Orthosomnia: Wenn Daten den Schlaf verschlechtern
- Risiken vs. Nutzen: eine pragmatische Abwägung
- Praktische Tipps: So tragen Sie Uhr & Tracker gesund
- Fazit
- Hinweis:
- Version in einfacherer Sprache
- Smartwatches: Gut oder schlecht für den Schlaf?
- Warum das wichtig ist
- Druck am Handgelenk
- Probleme mit der Haut
- Keine Angst vor Funk
- Wie genau sind die Schlafdaten?
- Orthosomnia: Wenn Zahlen den Schlaf kaputt machen
- Risiken und Nutzen
- Tipps für den Alltag
- Fazit
- Hinweis:
- Bildquellen:
Warum das Thema wichtig ist
Viele Nutzerinnen und Nutzer tragen ihre Uhr 24/7 – aus Neugier, zur Selbstoptimierung oder wegen smarter Weckfunktionen. Medizinisch betrachtet lohnt sich aber eine nüchterne Abwägung: Welche Belastungen entstehen am Handgelenk – und wie aussagekräftig sind die Schlafdaten überhaupt?
Mechanische Effekte: Druck auf Nerven, Durchblutung & Sehnen
Zu enge Armbänder können Nerven am Handgelenk mechanisch komprimieren. Dokumentiert sind Fälle, in denen Smartwatch-Tragen über Wochen Beschwerden ähnlich dem Karpaltunnelsyndrom ausgelöst hat (Kribbeln, Taubheit, Kraftminderung). Nach Absetzen der Uhr besserten sich die Symptome deutlich.1
„…compressions of the median nerve due to wearing a smartwatch…“ Omeri 2023
Neben dem Medianus (Karpaltunnel) ist v. a. der oberflächliche Ast des Speichennervs gefährdet (Wartenberg-Syndrom, „cheiralgia paresthetica“). Typisch sind Missempfindungen am Handrücken Daumenseite; Therapie: Druckquelle entfernen, Band lockern.2
Sogar eine postoperative Mehrfachneuropathie (Medianus, Ulnaris, Radialis) ist als „Uhrenfall“ beschrieben – ausgelöst durch Druck einer Armbanduhr in der ersten Nacht nach einem Eingriff.3
Haut: Irritationen, Kontaktdermatitis & Allergien
Schweiß, Reibung und okklusive Befeuchtung unter dem Band begünstigen irritative Ekzeme; Metalle (v. a. Nickel) oder manche Silikone können allergische Reaktionen triggern. Für die Apple Watch sind Fallberichte zu Nickel-Kontaktdermatitis und sogar Kontakturtikaria publiziert.4
„Your Apple Watch should be snug but comfortable. An overly tight band can cause skin irritation.“ Apple Support
Funkbelastung: medizinisch kein Hauptproblem
Bluetooth-LE sendet mit sehr niedriger Leistung im 2,4-GHz-Band; für kabellose Audiogeräte sieht das Bundesamt für Strahlenschutz bei Einhaltung der Grenzwerte nach derzeitigem Kenntnisstand keine gesundheitsschädlichen Effekte. Das Hauptthema bei Smartwatches ist deshalb nicht „Strahlung“, sondern Mechanik & Haut.5
Wie gut sind Schlafdaten wirklich?
Die nächtliche „Schlafarchitektur“ – also das Wechselspiel von Leicht-, Tief- und REM-Schlaf – ist mit Wearables außerhalb des Schlaflabors nur sehr begrenzt zuverlässig messbar. Polysomnografie, also die Kombination aus EEG, EKG, Atem- und Muskelaktivitätsmessung, bleibt weiterhin der Goldstandard. Smartwatches und Fitness-Tracker haben dagegen nur Zugriff auf indirekte Parameter: Bewegung (Aktigrafie), Herzfrequenz und zum Teil Sauerstoffsättigung. Daraus versuchen Algorithmen, die Schlafphasen zu berechnen – mit recht gemischtem Erfolg.
Vergleichsstudien zeigen stark schwankende Ergebnisse je nach Modell und Softwareversion. Während einige Geräte die Gesamtschlafdauer noch recht ordentlich schätzen, liegen sie bei der Klassifikation der Schlafstadien häufig daneben. Die Bandbreite reicht von Makro-F1-Werten um 0,26 (praktisch unbrauchbar) bis etwa 0,69 (eingeschränkt brauchbar).6 Man muss also wissen: Ein „Tiefschlafanteil“ von 18 % kann im Einzelfall genauso gut 10 % oder 25 % betragen.
Auch neuere Validierungen 2024/2025 bestätigen dieses Bild: Die Geräte sind meist recht zuverlässig darin, ob jemand schläft oder wach ist, und können die Gesamtschlafdauer relativ gut abbilden. Die Zuteilung zu Schlafstadien (N1, N2, N3, REM) bleibt jedoch inkonsistent und variiert gerätespezifisch sowie algorithmusabhängig.7
Interessant ist auch, dass dieselbe Hardware nach Software-Updates plötzlich andere Werte liefert – nicht weil sich der Schlaf der Nutzer verändert hätte, sondern weil der Algorithmus angepasst wurde. Das unterstreicht, dass es sich weniger um medizinische Messungen als um algorithmische Schätzungen handelt.
Für die Praxis bedeutet das: Wer Wearables nutzt, sollte die Daten als groben Trend betrachten, nicht als exakte Diagnose. Sie können Hinweise auf regelmäßige Bettzeiten, zu kurze Schlafdauer oder häufiges nächtliches Aufwachen geben. Aber ob man wirklich „nur“ 30 Minuten Tiefschlaf hatte oder „überdurchschnittlich viel REM-Schlaf“ – diese Detailangaben sind mit Vorsicht zu genießen. Schlafmediziner raten daher, die Selbstvermessung eher als Motivationshilfe und nicht als verlässliche medizinische Auswertung einzustufen.
Orthosomnia: Wenn Daten den Schlaf verschlechtern
Paradox, aber real: Die Fixierung auf „perfekte“ Schlafwerte kann selbst den Schlaf massiv stören – ein Phänomen, das in der Fachliteratur als Orthosomnia bezeichnet wird.
Der Begriff setzt sich aus „orthos“ (griech. = richtig) und „somnia“ (Schlaf) zusammen und wurde 2017 in klinischen Fallserien erstmals systematisch beschrieben.8
Betroffene schildern, dass sie ihre Bettruhe verlängern, in der Hoffnung auf „bessere Zahlen“, oder dass sie mitten in der Nacht ihr Handgelenk-Display kontrollieren. Statt entspannendem Schlaf entsteht so ein Kreislauf aus Anspannung, Erwartungsdruck und Frustration. Besonders problematisch: Schon die bloße Angst, nicht genug zu schlafen, verschlechtert die Schlafqualität weiter. Aus einem Lifestyle-Gadget wird in diesem Fall ein Verstärker für Schlafangst.
„…patients are preoccupied or concerned with achieving perfect sleep…“ (auf Deutsch: „…Patienten sind damit beschäftigt oder besorgt, perfekten Schlaf zu erreichen…“) Baron 2017
Neuere Studien zeigen, dass Orthosomnia nicht nur ein Einzelfall in Schlaflaboren ist, sondern zunehmend auch in der Allgemeinbevölkerung vorkommt.
Besonders gefährdet sind Menschen mit ohnehin erhöhter Angstneigung oder ausgeprägtem Perfektionismus. Hier wirkt die Smartwatch wie ein ständiger Kontrollapparat, der das subjektive Sicherheitsgefühl untergräbt.9
Für die Schlafmedizin ist Orthosomnia deshalb mehr als nur ein kurioser Begriff – es ist ein ernstzunehmender Faktor in der Diagnostik. Wenn Patientinnen und Patienten berichten, dass sie „wegen schlechter Uhrendaten“ schlecht schlafen, gilt es, diese Daten kritisch einzuordnen und das Vertrauen wieder auf die eigene Schlafwahrnehmung zu lenken.
Denn guter Schlaf entsteht nicht durch Zahlen auf einem Display, sondern durch Entspannung, regelmäßige Schlafhygiene und den Abbau von Druck.
Risiken vs. Nutzen: eine pragmatische Abwägung
Problem | Mögliche Folgen | Praxis-Empfehlung |
---|---|---|
Nervendruck (Medianus / Radialis) | Kribbeln, Taubheit, Nachlassen der Griffkraft; ggf. CTS-ähnlich | Band 1–2 Stufen lockern, Tragepausen, Seite wechseln; bei anhaltenden Symptomen ärztliche Abklärung |
Hautirritation / Allergie | Rötung, Juckreiz, Ekzem; Nickel-Allergie, selten Urtikaria | Reinigen & trocknen, hautfreundliches Band (nickelfrei), nachts ablegen; bei Verdacht auf Allergie: Epikutantest |
Durchblutung / Sehnen | Druckstellen, Schwellung, Sehnenreizungen | „Sitz: snug but comfortable“; Finger-Test: ein Finger soll locker dazwischen passen; Band zum Sport höher tragen, danach lockern |
Begrenzte Aussagekraft von Schlafstadien | Fehleinschätzungen, falsche Verhaltenssteuerung | Daten als Trend, nicht als Diagnose nutzen; bei Schlafproblemen: Schlafmedizin statt App |
Orthosomnia (Daten-Fixierung) | Mehr Schlafangst, schlechterer Schlaf | Tracken zeitlich begrenzen oder pausieren; Fokus auf Schlafhygiene; ggf. CBT-I |
Funkexposition (Bluetooth) | Nach heutigem Stand kein belegter Schaden | Kein Hauptargument; wenn Sorge besteht: nachts Flugmodus/ablegen |
Praktische Tipps: So tragen Sie Uhr & Tracker gesund
Orientieren Sie sich an den Herstellerempfehlungen: „Snug but comfortable“, also spürbar anliegend, aber ohne Druckspuren. Für Sensor-Kontakt darf die Uhr beim Sport etwas fester sitzen – danach wieder lockern. Wechseln Sie Handgelenke, legen Sie das Gerät nachts (oder an zwei, drei Nächten pro Woche) ab und reinigen Sie Uhr/Band regelmäßig.10
Fazit
Ja, Smartwatches sind beeindruckend – aber der dauerhafte, enge Sitz am Handgelenk ist kein Nullrisiko. Mechanischer Druck auf Nerven, Hautprobleme und die psychologische Falle „Orthosomnia“ sind reale Faktoren. Zugleich ist die Genauigkeit der Schlafstadien begrenzt. Wer nachts Beschwerden bemerkt oder sich von Zahlen verrückt machen lässt, gewinnt mehr Schlafqualität, wenn er die Uhr regelmäßig ablegt – und den Fokus wieder auf gutes Schlafverhalten statt auf perfekte Scores richtet.11
Hinweis:
Dieser Beitrag ersetzt keine ärztliche Diagnose. Bei anhaltenden Schmerzen, Taubheit oder Hautreaktionen bitte ärztlich abklären. Diese Einschätzung beruht auf meinen persönlichen Erfahrungen und gibt ausschließlich meine Meinung wieder. Zu Rechts-, Steuer- und medizinischen Themen sollten Sie immer einen ausgewiesenen Fachmann fragen. Das ist oft günstiger, als man denkt. Verlassen Sie sich nie auf Erkenntnisse, die Sie sich nur im Internet zusammengefischt haben!
Version in einfacherer Sprache
Smartwatches: Gut oder schlecht für den Schlaf?
Viele Menschen tragen ihre Smartwatch den ganzen Tag – und auch in der Nacht.
Sie wollen wissen, wie gut sie schlafen. Klingt praktisch, oder?
Aber: Es gibt auch Nachteile. Das dauerhafte Tragen kann Probleme machen.
Und die Schlafdaten sind nicht so genau, wie viele glauben.
Warum das wichtig ist
Smartwatches zeigen Schritte, Puls und Schlafphasen an.
Aber: Was sagt das wirklich aus?
Ärzte warnen: Manchmal ist der Nutzen kleiner als gedacht – und die Belastung für den Körper größer.
Druck am Handgelenk
Wenn das Armband zu eng sitzt, kann es die Nerven im Handgelenk drücken.
Das macht sich bemerkbar durch Kribbeln, Taubheit oder schwache Finger.
Einige Menschen hatten diese Probleme schon nach Wochen.
Wurde die Uhr abgenommen, ging es wieder besser.
Probleme mit der Haut
Smartwatches können Hautreizungen machen.
Durch Schweiß und Reibung entsteht schnell ein roter Ausschlag.
Manche Menschen reagieren auch allergisch auf Metalle wie Nickel oder auf bestimmte Kunststoffe.
Hersteller raten: Die Uhr soll nicht zu eng sitzen. „Fest, aber bequem.“
Keine Angst vor Funk
Viele haben Sorge wegen „Strahlung“.
Smartwatches nutzen Bluetooth mit sehr kleiner Leistung.
Nach aktuellem Wissen ist das nicht schädlich.
Die echten Probleme sind meist Druckstellen und Hautreizungen – nicht Funk.
Wie genau sind die Schlafdaten?
Smartwatches messen den Schlaf über Bewegung und Puls.
Im Schlaflabor misst man dagegen Gehirnströme, Atmung und vieles mehr.
Deshalb: Die Uhr kann grob sagen, wie lange jemand geschlafen hat.
Aber die genaue Aufteilung in „Tiefschlaf“ oder „Traumschlaf“ stimmt oft nicht.
Man sollte diese Werte nur als Hinweis sehen – nicht als exakte Messung.
Orthosomnia: Wenn Zahlen den Schlaf kaputt machen
Manche Menschen schlafen schlechter, weil sie zu sehr auf die Uhr schauen.
Sie kontrollieren nachts ihr Display oder machen sich Sorgen über schlechte Werte.
Das hat sogar einen Namen: Orthosomnia.
Die Angst vor schlechtem Schlaf führt dann zu noch schlechterem Schlaf.
Ein Teufelskreis!
„…patients are preoccupied or concerned with achieving perfect sleep…“
(Deutsch: „…Patienten sind damit beschäftigt oder besorgt, perfekten Schlaf zu erreichen…“)
Baron 2017
Risiken und Nutzen
- Druck auf Nerven: Kribbeln, Taubheit → Uhr lockerer tragen.
- Hautreizungen: Ausschlag, Juckreiz → regelmäßig reinigen, nachts ablegen.
- Schlafdaten: oft ungenau → nur als Hinweis nutzen.
- Orthosomnia: Angst durch Zahlen → Uhr mal weglassen.
- Funk: ungefährlich → kein Grund zur Sorge.
Tipps für den Alltag
So geht es besser:
- Die Uhr nicht zu eng tragen.
- Ab und zu das Handgelenk wechseln.
- Nachts mal ohne Uhr schlafen.
- Die Uhr und das Band regelmäßig sauber machen.
- Daten als Anregung sehen, nicht als „Urteil“.
Fazit
Smartwatches sind praktisch, aber nicht perfekt.
Sie können Druckstellen, Hautprobleme und sogar Schlafangst verursachen.
Die Schlafwerte sind oft ungenau.
Wer klug damit umgeht, kann die Vorteile nutzen – ohne die Gesundheit zu riskieren.
Hinweis:
Dieser Artikel ersetzt keine ärztliche Beratung.
Bei Schmerzen, Taubheit oder Hautproblemen bitte zum Arzt gehen.
Verlassen Sie sich nicht nur auf Internet-Infos.
Fragen Sie bei echten Problemen lieber Fachleute – das ist meist besser und gar nicht so teuer.
Bildquellen:
- smartwatch-09: Peter Wilhelm
Fußnoten:
- Omeri M. A Rare Cause for Median Nerve Irritation (2023), Fallserie zu medianusnaher Irritation durch Smartwatch. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37632433/ (zurück)
- StatPearls: Cheiralgia Paresthetica (2023). https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK545200/ (zurück)
- Weinberg L. Postoperative wristwatch-induced compressive neuropathy (2015). https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4472390/ (zurück)
- Levian B. Allergic contact dermatitis to nickel in an Apple Watch (2024). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37848197/ – Hawkins S.D. Contact urticaria from Apple Watch (2017). https://doi.org/10.1016/j.jdcr.2016.09.006 (zurück)
- BfS: Wireless in-ear headphones – Bewertung von Bluetooth-Exposition. https://www.bfs.de/EN/topics/emf/hff/sources/wireless-in-ear-headphones (zurück)
- Lee T. Accuracy of 11 Wearable, Nearable, and Airable Sleep-Staging Systems (2023). https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10654909/ (zurück)
- Birrer V. Scoping Review zu Wearables & Schlafstaging (2024). https://www.nature.com/articles/s41746-024-01016-9 – Schyvens A.M. Performance validation of six wrist-worn wearables (2025). https://academic.oup.com/sleepadvances/article/6/2/zpaf021/8090472 (zurück)
- Baron K.G. et al. Orthosomnia: Are Some Patients Taking the Quantified Self Too Far? (2017). https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5263088/ (zurück)
- Jahrami H. Prevalence of Orthosomnia in a General Population Sample (2024). https://www.mdpi.com/2076-3425/14/11/1123 (zurück)
- Apple Support: Wearing your Apple Watch. https://support.apple.com/en-us/118234 – Fitbit Product Care: Sitz & Pflege. https://support.google.com/product-documentation/answer/14225145 (zurück)
- Übersichtsarbeiten & Validierungsstudien zu Wearables: Lee 2023 (PMC10654909), Birrer 2024 (npj Digital Medicine), Schyvens 2025 (Sleep Advances). Orthosomnia: Baron 2017 (JCSM), Jahrami 2024 (Brain Sciences). (zurück)
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