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Feuer im Gedärm

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Zülfükar ist Inhaber des Döner-Ladens in unserem Ort, genauergesagt ist er der Inhaber des einen Dönerladens, der andere gehört Yildirim. Zülfükar wird von allen Zülfi genannt, Yildirim darf sich von den Leuten Ali nennen lassen. Im Wesentlichen unterscheidet sich das Angebot der beiden freundlichen Türken nicht, beide haben Dönervariationen, türkische Pizza und Salate und beide verkaufen nebenher Gemüse, Obst und türkische Lebensmittel.

Aber in einem Punkt unterschieden sich Zülfi und Ali doch: Zülfi setzt auf scharfe Sauce und Ali auf ein extrascharfes Gewürzpulver aus dem Dorf seiner Mutter, welches diese sich von ihrer Schwester immer schicken lässt. Hierzu ist zu bemerken, daß die superscharfe Sauce, die Zülfi verwendet, auch von seiner Mutter jeden Tag nach einem streng geheimen Familienrezept zubereitet wird. Im Grunde genommen ist es also ein Konkurrenzkampf der beiden alten Mütter, ausgetragen von den Söhnen an der Front des dörflichen Schabefleischverkaufs.

Sowohl Zülfi als auch Ali wissen, daß ich sehr gerne Döner esse und bei meinen Aufenthalten im mittleren Osten eine Vorliebe für scharfes Essen entwickelt habe. Das macht mich zum willkommenen Spielball der beiden Dönerbudenbesitzer.

Vor einigen Wochen kam ich an Zülfis Laden vorbei und er verwickelt mich in ein freundliches Gespräch. Solche Gespräche enden immer damit, daß Zülfi erwartet, daß ich einen Döner kaufe und das würde ich ja auch gerne tun, aber die Allerliebste hat mir den übermäßigen Verzehr der gefüllten Fladenbrote, unter Berücksichtigung meiner Leibesfülle, strengstens untersagt. Mehrmals habe ich ihr Verbot heimtückisch unterlaufen, aber meine Knoblauchfahne hat mich stets verraten.

„Kommen Sie, nehmen Sie eine Zitrone als Geschenk von mir an“, lockt mich Zülfi und ich will nicht unhöflich sein. Während er mir eine wunderschöne, unglaublich große Zitrone in die Hand drückt, weise ich ihn aber auf die ehefraulichen Verbote hin.

Zülfi weist das mit theatralischen Handbewegungen weit von sich: „Kein Problem, mein Herr, ich würde Sie doch niemals überreden meinen besonders knusprigen, aber dennoch herrlich saftigen Döner zu essen. Erwähnte ich schon, daß das Fleisch heute ganz kross ist und daß meine Mutter die scharfe Sauce selbst macht?“

„Trotzdem“, sage ich, „ich kann nicht, meine Frau wird sonst fürchterlich böse.“

„Macht ja nichts, vielleicht beim nächsten Mal.“

Ich klopfe Zülfi auf die Schulter, bedanke mich nochmals für die Zitrone und setze meinen Weg fort. Leider lässt es sich nicht vermeiden, daß ich 700 Meter weiter an Alis Dönerbude vorbei muss. Ali ist nicht zu sehen, doch bin ich gerade an seiner Tür vorbei, da schießt er aus seinem Laden: „Hah!“ Er deutet auf die dicke Zitrone in meinen Händen und ruft nochmals: „Hah!“

„Guten Tag, Ali“, sage ich.

„Tach!“ raunzt Ali zurück und zeigt nochmals auf die Zitrone: „Die ist von Zülfi, nicht wahr? Sie waren dort und haben einen Döner gegessen. Meinen original türkischen Döner verschmähen Sie und bei Zülfi essen Sie einen. Ich bin enttäuscht und zutiefst gekränkt.“

„Nein, nein, lieber Ali“, beeile ich mich zu sagen: „Ich habe gar nichts bei Zülfi gegessen, er hat mir nur eine Zitrone geschenkt,“

„Was? Dieser ungastliche anatolische Ziegenschänder hat es versäumt, Ihnen etwas anzubieten? Schande über ihn und seine Söhne! Kommen Sie, kommen Sie!“

Ich kann mich gar nicht wehren und schon hat Ali mich in seinen Laden geschoben. Ich will ihm erklären, was meine Frau gesagt hat, aber er lässt mich überhaupt nicht zu Wort kommen und schneidet mir jeden Versuch, etwas zu sagen, direkt an den Lippen ab.

Er plappert einfach darauf los und erklärt mir in blumenreichen Worten, Zülfi sei ein Kretin, ein herzloser Bauer und ein geiziger Lump. Ich deute auf die Zitrone, doch Ali lässt das nicht gelten: „Eine Zitrone, so etwas Billiges, was ist schon eine Zitrone? Hier, von mir bekommen Sie einen extragroßen und sehr scharfen Döner, kostenlos versteht sich.“

Letztlich lasse ich mich überzeugen, denn der Döner den Ali da zusammenstellt sieht ganz besonders lecker aus. Zufrieden lehnt Ali an der Theke und grinst, während ich den Döner esse. „Ja, das schmeckt, ja das ist lecker, ja den habe ich mit dem extrascharfen Pulver aus dem Dorf meiner Vorfahren gemacht.“
Der Döner ist wirklich hervorragend und ich habe selten einen besseren gegessen, Ali ist unzweifelhaft ein Meister der Dönerkunst. Allerdings sind die Döner von Zülfi genauso gut und ich konnte mich bisher nicht entscheiden, ob ich einen von beiden besser als den anderen finde. Zum Abschied drückt mir Ali noch ein Beutelchen mit Tomaten in die Hand, er muss die Zitrone von Zülfi auf jeden Fall überbieten.

Als ich die Wohnung betrete, sieht Anke sofort an den mitgebrachten Tomaten und der Zitrone, daß ich beim Türken war: „Ali oder Zülfi?“
Ihre Stimme klingt vorwurfsvoll.

„Nein, es ist ganz anders als Du denkst, die Zitrone ist von Zülfi und ich schwöre dass ich bei ihm keinen Döner gegessen habe!“

„Und die Tomaten?“

„Ach die, die sind von Ali.“

„Und dort hast Du auch nichts gegessen?“

Es hat keinen Zweck, diese Frau zu belügen. Außerdem ist sie sehr kräftig und wenn sie mich im Schwitzkasten hat, kommt die Wahrheit ja doch heraus. Also gestehe ich mit gesenktem Haupt, daß ich quasi von Ali gezwungen worden sei, einen Döner zu essen.

Die Allerliebste verurteilt mich zu einer 20 Kilometer-Runde auf dem Hometrainer und verschwindet im Wohnzimmer. Ich strampele mir die Arschbacken wund und bin schon bei Kilometer 18 als die Allerliebste wieder hereinkommt: „So, ich habe jetzt bei Zülfi und Ali angerufen und denen gesagt, daß Du keinen Döner mehr essen sollst!“

„Hast Du nicht!“ wettere ich.

„Hab ich doch“, trotzt sie mich an.

Natürlich bin ich stinksauer, aber letztlich sehe ich ein, daß meine Frau es gut mit mir meint. Egal wie, es ist immer klüger, die Frau in dem Glauben zu lassen, sie habe es richtig gemacht.

Als ich am nächsten Tag mit dem Fahrrad die Hauptstraße entlang fahre, springt mir Zülfi in den Weg und ich habe Mühe, ihn nicht zu überfahren.

„Was habe ich Ihnen getan?“ ruft er: „Sind meine Döner nicht gut genug? Sie haben meine Einladung ausgeschlagen und sind dann zu Ali gegangen. Was ist an Alis Döner besser als an meinem?“ Während er das sagt, schiebt er mich vor sich her in seinen Laden. „Schauen Sie sich diesen Spieß an! Ist das nicht allerbeste Qualität? Sehen Sie wie braun das Fleisch ist, knusprig und frisch!“

„Aber Zülfi, Du weißt, daß ich Deine Döner liebe. Ali hat mich überrumpelt.“

„Überrumpelt? Dieser Verbrecher, dieser Wegelagerer! Zu mir kommen nur ehrliche Leute, die meine ehrliche Qualität zu schätzen wissen. Sie sind auch ein ehrlicher Mann. Sie halten mich doch auch für ehrlich, oder?“

Ich nicke, mir bleibt gar nichts anderes übrig, schließlich hält Zülfi ein sehr langes scharfes Messer in der Hand. Zufrieden nickt er und schon säbelt er mir eine ordentliche Portion von seinem riesigen Dönerspieß herunter. „Achtung! Jetzt kommt das Beste!“

Er nimmt eine große rote Plastikflasche, hält mir sie vor die Nase und sagt: „Wissen Sie, was das ist?“

Ich nicke und sage: „Ja, das ist die scharfe Sauce.“

„Ach was, mein Herr, Sie haben keine Ahnung. Das hier, das ist die Sauce für Deutsche, ein harmloses Gebräu und überhaupt nicht scharf. Aber das hier, das ist die Sauce, die meine Mutter jeden Morgen selbst herstellt, aus den Kernen der schärfsten Pepperoni des vorderen Orient, mit den Samenhülsen des schwarzen Pfeffer und mit den weißen Innenhäuten von mexikanischen Chillies.“

Dabei hält er eine weiße Flasche hoch und schüttet mir etwas von dieser Sauce über den Döner: „Probieren Sie!“

Ich nehme den Döner, beiße hinein und habe das Gefühl, als würde jemand mit einem Bunsenbrenner meine Mundhöhle ausbrennen. In Sekundenschnelle schwillt meine Zunge an und als Zülfi mich fragt, wie es schmeckt, kann ich nur keuchen.

„Jaja“, sagt er: „das schmeckt, das ist gut. Das ist viel besser als das getrocknete Pulver von Ali!“

Zugegeben, der Döner schmeckt wunderbar, nahezu göttlich und wenn man sich erst einmal an die Schärfe gewöhnt hat, ist er absolut köstlich. Ich wische mir die Tränen aus den Augenwinkeln und sage mit heiserer Stimme: „Gut, wirklich gut.“

Als ich den Laden von Zülfi verlasse, treffe ich auf Herrn Gurkenschneider. Den kann ich ums Verrecken nicht ausstehen, weil er eine alte, männliche Tratschtante ist und von Laden zu Laden geht, um seinen dümmlichen Tratsch zu verkünden. Er kommt nur dazu: „Haben Sie es schon gehört?“ zu sagen und schon bin ich kurz nickend verschwunden. Später zu Hause wird mir klar, daß das ein Fehler war, denn sicherlich ist er anschließend gleich zu Ali gelaufen und hat ihm brühwarm erzählt, daß ich bei Zülfi einen Döner gegessen habe. Siedendheiß fällt mir ein, daß Anke in wenigen Minuten nach Hause kommen wird und spüle mir den Mund mit Odol, Sagrotan und gieße vorsichtshalber noch eine halbe Flasche Rasierwasser auf die Zunge.

„Warum? Warum? Warum haben Sie bei diesem Olivendieb gegessen?“, jammert mir Ali am nächsten Tag vor. „Wie konnten Sie das tun?“

Was soll ich sagen? Mir fällt nichts Besseres ein als: „Er macht seine Döner so schön scharf!“

„Pah! Scharf! Dass ich nicht lache, der weiß doch gar nicht was scharf ist. Der hat eine rote Flasche für Deutsche, eine weiße Flasche für Deutsche, die es scharf mögen und unter der Theke noch eine blaue. Die ist nur für Türken und wirklich extra-superscharf. Aber das ist alles nichts gegen das Spezial-Pulver von meiner Mutter. Warten Sie, ich mache Ihnen sofort einen Döner!“

„Ich will jetzt keinen Döner, wirklich nicht.“

„Das gibt es doch gar nicht, Sie haben doch die ganzen letzten Tage immer Döner gegessen, warum sollten Sie heute keinen wollen. Oder wollen Sie etwa meine Gastfreundschaft beleidigen?“ Da in diesem Moment Alis Bruder Ahmed und sein Schwager Uzay von hinten kommen, beschließe ich, daß es besser sein würde, nachzugeben und deshalb nicke ich zustimmend.

„Sehen Sie diese kleine braune Papiertüte? Darin ist das Feuer des Orients. Es ist die Grundlage des Gewürzpulvers das meine Mutter immer nimmt. Normalerweise strecke ich es mit gewöhnlichem Paprikapulver, aber Sie sind ein Kenner und lieben das Scharfe. Deshalb bekommen Sie jetzt dieses Pulver pur.“

Ahmed und Ulzay haben an der Tür Position bezogen und Ali streut fingerdick sein superextrascharfes Pulver über einen frisch zusammengestellten Döner. „Essen Sie! Einen besseren werden Sie nicht bekommen.“

Ich halte das gefüllte Fladenbrot in den Händen und ein herrlicher orientalischer Duft steigt mir in die Nase. Allerdings ist dieser Duft vermischt mit Molekülen des Gewürzpulvers und sofort schießen mir die Tränen in die Augen. „Essen Sie!“ fordert Ali mich auf und seine beiden männlichen Verwandten bilden eine undurchdringliche Sperre an der Tür. Es hilft ja alles nichts, ich werde so oder so sterben müssen. Esse ich nicht, wickeln mich Ahmed und Uzay vermutlich auf einen Dönerspieß, esse ich doch tötet mich entweder das Gewürz durch innere Verätzung oder später die Allerliebste…
Der erste Bissen bringt mich schier um den Verstand, Zunge, Mundschleimhäute und Lippen brennen wie Feuer, zwischen Kehlkopf und Magen glüht es, mein Magen zieht sich konvulsiv zusammen und schlagartig verabschieden sich meine inneren Organe ins Nirwana.
Aus nahezu allen Körperöffnungen strömen die Säfte, Schweiß steht mir auf der Stirn und ich kann nur mühsam: „Wasser!“ stammeln.

„Nein, nix trinken! Wenn es scharf ist muss man hinterher trinken. Jetzt aufessen!“

„Ich kann nicht, zu scharf“, keuche ich.

„Mein Döner schmeckt nicht?“ Aus Alis Augen funkelt es gefährlich und seine Verwandten rücken näher an mich heran. Was soll ich nur tun? Den Döner zu verschmähen würde bedeuten, dass ich Alis Gastfreundschaft mit Füssen trete und seine und meine Familie über Generationen in Blutrache verfeindet wären. Also beiße ich nochmals in den Döner und siehe da, es geht. Das erste Feuer hält zwar an, aber es lässt sich nicht mehr übertrumpfen, so gelingt es mir, den ganzen Döner zu essen, während mir dicke Tränen über die Wangen kullern. Anschließend darf ich sogar einen Putzeimer voll Wasser trinken, um den Brand in meinem Inneren zu löschen.
Einen kurzen Dank murmelnd wanke ich mit waidwundem Blick nach Hause.

An der Tür begrüsst mich meine geliebte kleine Tochter, ein entzückendes kleines Mädchen, mein ganzer Stolz. „Hallo Papa“, sagt die Kleine, schnuppert etwas und sagt so laut, daß auch die Allerliebste in der Küche es hören kann: „Hast Du wieder Döner gegessen? Du riechst nach Knobi.“ Diese kleine, hinterlistige Ratte weiß offensichtlich gar nicht, daß sie sich in diesem Moment selbst enterbt hat, Luder!

Anke schiebt nur die Zunge in ihre Wange. Das macht so eine höchst vorwurfsvolle Beule, dann dreht sie sich wortlos um und schüttelt nur mit dem Kopf. Ich setze mich freiwillig auf den Hometrainer und stelle mir 30 Kilometer ein. Aus der Küche tönt es: „Vierzig, mein Lieber, vierzig!“

Ich bin gerade bei Kilometer 18 angekommen, da klopft es an der Tür. Ich gehe hin und öffne. Draußen steht Zülfis Mutter und weint. Hinter ihr, die ganze Treppe hinunter steht eine ganze Kohorte schwarzhaariger, schnauzbärtiger Männer, die nicht gerade einen friedfertigen Eindruck machen. So ähnlich wie ich mich in diesem Moment fühle, müssen sich die Wiener bei der großen Türkenbelagerung gefühlt haben.

Die alte Frau weint und zetert gleichzeitig, ich kann sie jedoch nicht verstehen, da ich kein Türkisch spreche. Anke kommt hinzu und fragt, was denn da los sei. Einer der Türken schiebt sich nach vorne und sagt: „Ihr Mann hat meinen Schwager Zülfi beleidigt und nicht nur den, sondern auch noch seine Mutter, meine Tante, die Schwägerin von Eydan und die Oma von Üzkül.“

Anke schaut mich stumm an und ihr Blick sagt: „Mann, wie hast Du das bloß wieder geschafft?“

„Schatz“, sage ich, „diese Schwägerin, Oma und Mutter ist alles ein und dieselbe Person, diese Frau hier.“

„Egal wie, bring das in Ordnung!“ lautet der Befehl der Allerliebsten.

Die alte Türkin zieht mit knochigen Fingern an meinem Hemd, die Türken bilden auf der Treppe eine Gasse und mir wird klar, daß ich in just diesem Moment gekidnappt werde. Anke zuckt nur mit den Achseln und dreht sich einfach um. Kein Wunder, daß meine Tochter so eine falsche Zecke ist, bei der Mutter!

Zülfi steht in seinem Dönerladen hinter der Theke, der türkische Mob treibt mich vor sich her in eben diesen Laden, aber sie wollen mich nicht teeren und federn, keiner hat einen zur Schlinge geknüpften Strick dabei, ich soll nur einen von Zülfis Dönern essen, um das Gleichgewicht zwischen den beiden Dönerlagern unseres Dorfes wieder herzustellen. In der Hand hält er die blaue Flasche und sagt nur ein Wort: „Feuersoße!“

Es wird nur vier Wochen dauern, bis ich wieder feste Nahrung zu mir nehmen kann, meint der Arzt, als ich 14 Tage später aus dem Koma erwache: „Sie haben großes Glück gehabt! Die Magenschleimhaut wächst irgendwann wieder nach und für die Endwirkung gibt es eine kühlende Heilsalbe.“

Ich habe mir eine Strecke herausgesucht, die sicherstellt, daß ich nie mehr an Alis oder Zülfis Laden vorbei muss und wenn es etwas zu erledigen gibt, was zwischen den beiden Dönerbuden liegt, schicke ich die Kinder.

Ich esse sowieso viel lieber Gyros!


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Der erfolgreiche Buchautor Peter Wilhelm veröffentlicht hier Geschichten, Kurzgeschichten, Gedanken und Aufschreibenswertes.

Lesezeit ca.: 18 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 11. Februar 2014 | Peter Wilhelm 11. Februar 2014

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