Spott + Hohn

Elektromobilität: Krankhafter Ideologiewahn gegen Pragmatismus

Elektroauto aus China

Liegt die Zukunft des Autoverkehrs in der Elektromobilität? Ich gebe es zu, ich bin ein Fan von Elektroautos. Als Dreibeinblog-Co-Autor Frank Mischkowski vor Jahren seinen Tesla Model S mitbrachte und ich das Auto fahren konnte, war ich schwer beeindruckt.

Edelbevorzugung der Elektrischen

Ich fuhr zu dieser Zeit einen Jaguar XF, eine wunderschöne, technisch höchst moderne Limousine gleicher Größe. Der Tesla S stand dem kaum nach. Natürlich haben wir es auf der einen Seite mit einer Luxuslimousine auf höchstem Fertigungsniveau aus englisch-deutscher Co-Fertigung zu tun und auf der anderen Seite mit einer amerikanischen Limousine, die aus einem über 50 Jahre alten ehemaligen General-Motors-Werk stammt. Wer die Fertigungsqualität amerikanischer Autos kennt, der weiß, wovon ich spreche.
Nun werden Fahrzeugklassen über Fahrzeuggröße, Leistung und Ausstattung definiert. Verwundert hat mich, dass man den exzellent ausgestatteten und bestens verarbeiteten Jaguar „nur“ als ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse einstuft1, während der Tesla, der mit vielen eher schlecht sitzenden Plastikteilen, einem so gut wie nie funktionierenden Sicherheitsgurt und Spaltmaßen jenseits von Gut und Böse daher kommt, als Fahrzeug der Oberklasse klassifiziert wird2.

Hier erkennt man schon symptomatisch, wie alles, was mit Elektrofahrzeugen zu tun hat, von den Befürwortern schöngeredet und nach oben veredelt wird.

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Ein Verbrenner kann unterm Strich sauberer sein

Gleichzeitig wunderte mich doch sehr, dass der Jaguar XF, ausgestattet mit einem hochmodernen 3-Liter-BMW-Dieselmotor, als umweltschädliche Dreckschleuder angesehen wurde, wohingegen der Tesla Model S mit seiner riesigen Batterie als fortschrittlich angesehen wird.
Dabei ist bei diesen Fahrzeug-Akkus neben den unwahrscheinlich hohen Produktionskosten und der Gewichtsineffizienz auch die Rohstoffgewinnung aus Umwelt- und Menschenrechtsgründen problematisch: In den Abbauländern entstehen große Umweltschäden und der Abbau erfolgt in primitiven, ungesicherten Minen – außerdem ist Kinderarbeit hier keine Seltenheit3.

Seinerzeit freute ich mich, dass ich ein Fahrzeug fuhr, das für meine Vorstellungen mit durchschnittlich 7 Litern/100 km unglaublich wenig Treibstoff verbrauchte. Mit dem Dieselpartikelfilter galten diese Fahrzeuge bis dahin als extrem schadstoffarm und fortschrittlich.
Nur, weil der Tesla seinen Antrieb elektrisch realisiert und im Betrieb keine vergleichbaren Schadstoffe abgibt, wird und wurde er gehypt. Dass aber die für den Antrieb notwendige elektrische Energie in Großkraftwerken erzeugt wird, die Steinkohle, Braunkohle, Öl und Gas verbrennen, bleibt hierbei völlig unberücksichtigt.

Immerhin haben wir es bei der Technologie der Verbrennungsmotoren mit einer solchen zu tun, die seit über 125 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Heutzutage wären die Automobilhersteller durchaus in der Lage, Motoren herzustellen, die elektrisch angetriebene Fahrzeuge noch über viele Jahre auch hinsichtlich der Umweltbilanz in den Schatten stellen könnten.

Reichweite – noch immer ein echtes Problem

Außerdem diskutieren Gegner der Elektrofahrzeuge gerne über die Reichweitenproblematik bei rein akkubetriebenen Fahrzeugen. Während selbst der kleinste 30 Jahre alte Fiat-Panda völlig problemlos von Berchtesgaden bis nach Flensburg durchfahren kann, muss ein Elektrofahrzeug, vor allem wenn es aus deutscher Fertigung stammt, auf dieser Strecke drei- und fünfmal an der Ladesäule zwischen jeweils 45 Minuten und 2 Stunden nachgeladen werden. Spötter sagen: Elektroautofahren sei, wie Durchfall haben, man hat immer Angst, ob man es noch bis nach Hause schafft.

Edel und bequem unterwegs sind natürlich wieder einmal die Tesla-Fahrer, vor allem die, die schon früh auf diese Marke gesetzt haben. Sie können nämlich an den Tesla-Superchargern kostenlos Strom tanken. E-Mobilisten anderer Marken müssen da an knappen, öffentlichen Ladesäulen mit Chipkarten hantieren und vergleichsweise teuren Fahrstrom kaufen.

Elektroauto an der Ladesäule

Fahrzeugbrände bei Elektroautos: Ein Mythos

Aufräumen muss man hingegen mit dem Blödsinn der angeblich gehäuften Fahrzeugbrände bei Elektroautos:

Pro Jahr brennen rund 15.000 Verbrenner auf Deutschlands Straßen ab. Werden auch kleinere Schäden durch Schmorschäden usw. berücksichtigt, liegt die Zahl bei ca. 40.000 Autos pro Jahr. Es zeigt sich, dass Elektrofahrzeuge nicht häufiger in Brand geraten als Verbrenner. Das Brandrisiko korreliert jedoch immer mit dem Alter von Autos und daher können bei den noch jungen Elektroautos noch gar keine aussagekräftigen Daten vorliegen4,5. Gerät ein Elektrofahrzeug in Brand oder ist es in einen Unfall verwickelt, wird das gerne voller Häme und in völlig übertriebener Wiese durch die Medien verbreitet und somit aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Tatsache ist, dass Fahrzeugbrände bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen absolut selten sind6.

Elektroautos sind nur für reiche Leute

Argumentiert wird hier oft damit, dass Elektroautos vor allem für die Kurzstrecke innerhalb von Städten am besten geeignet seien. Das stimmt angesichts der lächerlichen Reichweiten der vor allem aus europäischer Produktion stammenden E-Autos, ist aber sicher nicht das, was der Kunde gerne haben möchte, sondern hier wird nur schöngeredet, dass man in Europa/Deutschland nicht in der Lage ist, ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug mit ausreichender Reichweite zu einem halbwegs bezahlbaren Preis herzustellen. Man muss nur mal auf die Webseiten der großen Hersteller gehen und den Fahrzeugkonfigurator aufrufen. Da findet man rasch ein schönes City-Auto für einen Preis um etwa 20.000 Euro. Will man das aber als Elektroauto haben, ist man schnell bei fast dem doppelten Preis.

Bei Preisen so um die 70.000 Euro für einen schönen Viertürer müssen die meisten Leute müde abwinken, das kann sich ein Normalverdiener nicht im Entferntesten leisten. Elektroautos sind heutzutage, das muss man klipp und klar sagen, nur etwas für wohlhabende Menschen.
Das ist vor allem auch deshalb so, weil die Reichen es sich auch leisten können, noch einen Zweit- oder Drittwagen mit Verbrennungs- oder Hybridantrieb für die Langstrecke zu unterhalten7.

Reichweitenangst

Angesichts der Preise, die die Autobauer vorgeben, fehlt den meisten Kunden schlichtweg das Geld. Wenn man den Nutzen der Autos halbiert und den Preis verdoppelt, dann brauche ich kein Studium der Ökonomie, um die Begründung zu haben, warum der Elektroautomobil-Markt nicht funktioniert7.

Grundsätzliche Kritikpunkte bei Elektrofahrzeugen

1. Reichweite: Elektrofahrzeuge haben typischerweise eine geringere Reichweite als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Dies kann bei langen Fahrten zu Problemen führen, besonders wenn es unterwegs an Ladestationen mangelt.

2. Ladeinfrastruktur: Die Verfügbarkeit und Verteilung von Ladestationen ist in vielen Regionen noch unzureichend, was sogenannte „Reichweitenangst“ verstärkt. Das Laden selbst nimmt zudem mehr Zeit in Anspruch als das herkömmliche Tanken.

3. Hohe Anschaffungskosten: Obwohl die Betriebskosten eines Elektrofahrzeugs niedriger sein können, sind die Anschaffungskosten oft höher im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Dies kann eine Barriere für potenzielle Käufer darstellen, obwohl staatliche Anreize und Subventionen helfen können.

4. Batterielebensdauer und -ersatz: Die Leistung der Batterie kann über die Zeit nachlassen, was die Reichweite des Fahrzeugs verringert. Der Austausch einer Batterie ist teuer und wirft Fragen bezüglich der Nachhaltigkeit und Entsorgung der alten Batterien auf.

5. Umweltauswirkungen der Batterieproduktion: Die Gewinnung von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel für Batterien ist energieintensiv und kann erhebliche Umweltauswirkungen haben. Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Arbeitsbedingungen in den Abbaugebieten.

6. Energiequelle für Strom: Der Umweltnutzen von Elektrofahrzeugen hängt stark von der Art der Energieerzeugung ab. In Regionen, in denen Strom hauptsächlich aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird, ist der ökologische Vorteil von EVs geringer.

7. Ressourcenintensive Produktion: Die Herstellung von Elektrofahrzeugen, insbesondere die Batterieproduktion, ist ressourcen- und energieintensiv. Dies kann die anfänglichen Umweltvorteile von Elektrofahrzeugen relativieren.

8. Gewicht: Elektroautos sind aufgrund der schweren Batterien oft schwerer als vergleichbare Verbrenner, was sich negativ auf die Fahrleistung und den Reifenverschleiß auswirken kann.

9. Thermomanagement: Die Leistung der Batterien kann bei sehr kalten oder sehr heißen Außentemperaturen nachlassen, was die Reichweite und Ladezeiten beeinträchtigen kann.

10. Seltene Erden und geopolitische Bedenken: Die Abhängigkeit von seltenen Erden und spezifischen Mineralien für Batterien und Elektromotoren führt zu geopolitischen Bedenken und zur Sorge um eine zukünftige Knappheit dieser Materialien.

Während die Technologie hinter Elektrofahrzeugen rasch fortschreitet und viele dieser Herausforderungen adressiert werden, bleiben diese Kritikpunkte wichtige Überlegungen bei der Diskussion über die Zukunft der Mobilität und den Übergang zu nachhaltigeren Verkehrsmitteln.

Nur für Reiche

Der Pragmatismus stirbt für die Ideologie

Ich bin ein sehr pragmatischer Mensch. Einfache Lösungen, die gut umsetzbar sind und bei geringstmöglichem Aufwand ein Maximum an Effizienz bieten, das ist meine Welt. Durch Kompliziertes und mit viel Geld kann man auch zum Ziel kommen, aber mir liegen eher pragmatische Lösungen.
Pragmatisch wäre es, ein vernünftiges Auto mit Verbrennermotor oder gerne auch mit Hybridantrieb zu bauen. Was wir brauchen, das ist ein vier- bis fünfsitziges Auto mit kleinem Wendekreis, guten Zulademöglichkeiten und – wie man an der Erfolgszahlen der SUVs ablesen kann – einer erhöhten Sitzposition mit gutem Rundumblick. ABS, Airbags, moderne Navi-Unterstützung und eine Einparkhilfe sollten auch vorhanden sein. Aber kein Mensch benötigt die heute durchschnittlich verbauten 256 elektronischen Hilfs-, Assistenz- und Steuersysteme, die unsere Autos reparaturanfälliger und reparaturunfreundlicher machen, sie unglaublich verteuern und natürlich auch unglaublich viel Gewicht mit sich bringen.

Wir haben ja in Deutschland die Folgen von zwei verlorenen Weltkriegen hinnehmen müssen, was uns zweimal auch automobiltechnisch in die Knie gezwungen hat. In den USA, die Kriege immer nur in der Ferne führten, konnte sich die Automobiltechnik, und nicht nur die, viel unbelasteter entwickeln. Bei allen typisch amerikanischen Fertigungsmängeln weisen doch aber selbst 30 oder 40 Jahre alte amerikanische Autos eine Technik auf, die teilweise auch heute noch als absolut luxuriös und praktisch gelten darf. Damit will ich sagen, dass es durchaus möglich ist, vergleichsweise einfache Autos zu konstruieren, die trotzdem ein Höchstmaß an Komfort, Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten.

Wo sind denn bitteschön die vielbeschworenen 3-Liter-Autos geblieben? Autos, die nicht mehr als tatsächliche 5 Liter Sprit verbrauchen? Angesichts der Fähigkeiten unserer Ingenieure dürfen wir davon ausgehen, dass die großen Konzerne problemlos in der Lage wären, einen mittelgroßen Wagen nach meinen o.g. Vorstellungen zu produzieren. Das muss kein Sparauto im Sinne von abgespeckter Ausstattung a la Trabant o.ä. sein, sondern kann ein durchaus konkurrenzfähiges und bei jedermann beliebtes Fahrzeug sein. Die rumänischen Autobauer von Dacia machen es doch vor.
Nähme man das, was Dacia vormacht und paarte dieses mit deutscher Qualität, käme schon was Vernünftiges dabei heraus.

Aber aus völlig idiotischen, rein von der Sucht nach der Durchsetzung einer unpraktikablen Ideologie getriebenen Gesichtspunkten wird ein „Aus“ für die Verbrennertechnologie durchgedrückt. Es wird eine Technologie über Bord geworfen und schlecht geredet, die noch so viel Potential hätte. Und vom Ende des Erdöls braucht mir keiner mehr was vorzusingen. Das Öl müsste nämlich, glaubte man den Unken, seit 40 Jahren alle sein …

Während wir in unserem vergleichsweise kleinen Land auf Verbrennerautos verzichten sollen, unsere Heizungen gegen unbezahlbare Wärmepumpen austauschen sollen und aus „Abgasgründen“ auf Frühstückseier verzichten sollen, bauen die Chinesen bis 2025 über 200 neue Flughäfen, bauen die Polen zig neue Kernkraftwerke und werden mit chinesischem Geld in Afrika riesige Hafenanlagen für schwerölgetriebene Riesenfrachter gebaut. Die ganze Welt scheißt, auf Deutsch gesagt, auf die Umwelt, aber wir Deutschen sollen das Klima retten, indem wir verzichten, verzichten, verzichten… Das kann es doch wohl nicht sein!

Grundsätzliche Vorteile von Verbrennerfahrzeugen

Elektrofahrzeuge (EVs) haben in den letzten Jahren deutlich an Popularität gewonnen, doch gibt es neben den vielen Vorteilen auch einige Kritikpunkte, die häufig diskutiert werden:

Trotz des wachsenden Trends hin zu Elektrofahrzeugen (EVs) und den damit verbundenen Umweltvorteilen bieten sparsame Autos mit Verbrennungsmotoren immer noch einige Vorteile gegenüber EVs, insbesondere unter bestimmten Umständen oder für bestimmte Nutzerprofile:

1. Kostenvorteil bei der Anschaffung: In vielen Fällen sind sparsame Verbrenner in der Anschaffung günstiger als Elektrofahrzeuge. Dies liegt unter anderem an der derzeit noch hohen Kostenintensität der Batterietechnologie bei EVs.

2. Reichweite und Tanken: Autos mit Verbrennungsmotoren haben oft eine längere Reichweite und können innerhalb weniger Minuten vollgetankt werden. Dies ist besonders bei langen Strecken oder mangelnder Ladeinfrastruktur ein entscheidender Vorteil.

3. Globale Tankinfrastruktur: Die Infrastruktur für Benzin und Diesel ist weltweit umfangreich ausgebaut. Fahrer von Verbrennern müssen sich daher weniger Sorgen um die Verfügbarkeit von Tankstellen machen.

4. Geringere Abhängigkeit von Wetterbedingungen: Die Leistung und Reichweite von Verbrennungsmotoren ist weniger abhängig von extremen Temperaturen. Batterien in EVs können bei sehr kalten oder heißen Temperaturen an Effizienz verlieren.

5. Bekannte Technologie: Verbrennungsmotoren sind eine ausgereifte Technologie mit einer etablierten Wartungs- und Reparaturinfrastruktur. Fahrzeughalter finden leichter Werkstätten und Fachpersonal für Reparaturen.

6. Geringere Sorgen um Batterielebensdauer: Bei Verbrennern entfallen Bedenken hinsichtlich der Lebensdauer und Leistungsfähigkeit von Batterien sowie der hohen Kosten für einen eventuellen Batterieaustausch.

7. Weniger komplexe Lieferketten für Rohstoffe: Die Produktion von Verbrennungsmotoren ist weniger abhängig von kritischen Rohstoffen wie Lithium, Kobalt oder Nickel, deren Abbau ökologische und soziale Bedenken aufwirft.

8. CO2-Emissionen bei Produktion: Die Herstellung eines Verbrenners ist im Allgemeinen mit geringeren CO2-Emissionen verbunden als die eines Elektroautos, hauptsächlich aufgrund der energieintensiven Batterieproduktion bei EVs. Allerdings wird dieser Vorteil im Laufe der Lebensdauer durch höhere Emissionen beim Fahren oft ausgeglichen oder umgekehrt.

9. Flexibilität bei der Kraftstoffwahl: Einige sparsame Verbrenner können mit alternativen Kraftstoffen wie E85 (Ethanol) oder sogar mit biologischen Kraftstoffen betrieben werden, was ihnen eine gewisse Flexibilität in Bezug auf die Nachhaltigkeit verleiht.

10. Schnellere Verfügbarkeit von Ersatzteilen: Aufgrund der langen Präsenz und Verbreitung von Verbrennungsmotoren auf dem Markt sind Ersatzteile leichter verfügbar, was Reparaturen erleichtern kann.

Während Elektrofahrzeuge zweifellos im Vormarsch sind und langfristige Vorteile für die Umwelt bieten, gibt es Situationen und Anwendungsfälle, in denen ein sparsamer Verbrenner aus praktischen, wirtschaftlichen oder infrastrukturellen Gründen die bevorzugte Wahl sein kann.

Hier bleibt die Vernunft vollkommen auf der Strecke.

Ich habe vor ein paar Jahren mal einen schönen Wagen von Toyota zur Probe gefahren. Dazu gibt es auch ein tolles Video auf meinem YouTube-Kanal. Es handelte sich um ein Hybridfahrzeug. Dieses Auto war sehr chic, sehr modern. geräumig, schön ausgestattet und es hatte einen Akku und einen vergleichsweise kleinen Verbrennungsmotor. Für mich ist das ein sehr gutes Fahrzeug mit einer exzellent durchdachten Antriebslösung. Fünfkommairgendwas Liter Verbrauch, geräuscharm in der Stadt und ohne Reichweitenproblematik auf der Langstrecke.
Das ist beispielsweise eine vernünftige Lösung. Unvernünftig ist es, eine funktionierende Technik nebst der gesamten Infrastruktur zu verbieten, abzuschaffen einzustampfen, ohne eine wirkliche, bezahlbare Alternative zu haben.

Die unerschwingliche Zukunft: Elektroautos und die soziale Kluft

Während die Welt mit großen Schritten auf eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe zusteuert, in der Elektroautos (EVs) die Straßen dominieren sollen, zeichnet sich am Horizont eine weniger leuchtende Wirklichkeit ab. Die unglaublich hohen Anschaffungskosten für Elektroautos werfen einen langen Schatten auf den Traum von einer umweltfreundlicheren Mobilität. Diese Preise, unerreichbar für den Großteil der Bevölkerung, könnten nicht nur die Kluft zwischen den sozialen Schichten vertiefen, sondern auch eine Reihe von unbeabsichtigten Konsequenzen nach sich ziehen, besonders im Hinblick auf die bevorstehenden Verbote neuer Autos mit Verbrennungsmotor.

Die Kostenkrise

Der Kern des Problems liegt in den exorbitanten Preisen, die für Elektrofahrzeuge verlangt werden – Preise, die weit über dem liegen, was viele Menschen bereit oder in der Lage sind zu zahlen. Während die Kosten für Batterien langsam sinken, bleibt der Preis für ein neues Elektroauto deutlich höher als der eines vergleichbaren Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Dies zwingt potenzielle Käufer in eine Zwickmühle: Entweder sie strecken ihre Finanzen bis zum Äußersten oder sie bleiben bei älteren, umweltschädlicheren Fahrzeugen.

Soziale Ungleichheit auf Rädern

reiche bevorzugt

Die Situation verschärft bestehende soziale Ungleichheiten. Wohlhabendere Schichten können sich nicht nur die Anschaffung neuer EVs leisten, sondern profitieren auch von niedrigeren Betriebskosten und staatlichen Anreizen. In der Zwischenzeit werden weniger wohlhabende Bürger doppelt benachteiligt: Sie können sich die neuen Technologien nicht leisten und werden letztendlich mit höheren Kosten und weniger Zugang zu sauberer Mobilität zurückgelassen. Dies könnte zu einer Zweiklassengesellschaft in Bezug auf Mobilität führen, die die soziale Mobilität weiter einschränkt.

Die unbeabsichtigten Folgen eines Verbrennerverbots

Während ein Verbot neuer Autos mit Verbrennungsmotor aus ökologischer Sicht sinnvoll erscheinen mag, könnte es unbeabsichtigte Konsequenzen haben, wenn nicht gleichzeitig die Preise für Elektroautos deutlich sinken. Eine solche Politik würde Menschen, die sich keine neuen EVs leisten können, effektiv vom Neuwagenmarkt ausschließen. Dies könnte zu einer erhöhten Abhängigkeit von einem schrumpfenden Gebrauchtwagenmarkt führen, was wiederum die Preise für gebrauchte Verbrennungsmotoren in die Höhe treibt und deren Nutzungsdauer verlängert. Ironischerweise könnte dies zu einer Verlangsamung des Übergangs zu saubereren Transportmitteln führen.

Notwendige Maßnahmen

Um diese dystopische Vision zu verhindern, müssen entschlossene Maßnahmen ergriffen werden. Subventionen und Förderungen für den Kauf von Elektroautos sollten gezielter eingesetzt werden, um diejenigen zu unterstützen, die sie am dringendsten benötigen. Gleichzeitig müssen Investitionen in die Forschung und Entwicklung beschleunigt werden, um die Kosten für EVs weiter zu senken. Eine umfassende und gerechte Umgestaltung der Mobilitätswende ist notwendig, die nicht nur ökologische, sondern auch soziale Kriterien berücksichtigt.

Die Vision einer nachhaltigen, emissionsfreien Mobilität ist edel und dringend notwendig. Doch ohne eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den sozialen und wirtschaftlichen Hürden, die diese Vision für viele unerreichbar machen, könnte der Übergang zu Elektroautos letztendlich mehr Probleme schaffen, als er zu lösen verspricht. Es ist an der Zeit, dass wir nicht nur über eine grünere, sondern auch über eine gerechtere Zukunft nachdenken.

Fehlentscheidungen der Ampel-Regierung führt ins Chaos

Die Entscheidung der rot-gelb-grünen Regierung in Deutschland, die finanzielle Förderung für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen (EVs) zu beenden, hat erhebliche Auswirkungen auf den Absatz und die allgemeine Akzeptanz von Elektroautos. Diese Maßnahme zieht erhebliche Konsequenzen nach sich.

Sie führt zu einem verringerten Absatz von Elektrofahrzeugen: Die finanzielle Unterstützung hat für viele Käufer eine entscheidende Rolle gespielt, indem sie die anfänglich hohen Kosten für Elektroautos abgemildert hat. Ohne diese Anreize könnten sich potenzielle Käufer gegen den Kauf eines EVs entscheiden, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass Elektroautos im Vergleich zu traditionellen Verbrennungsfahrzeugen immer noch relativ teuer in der Anschaffung sind.

Die an und für sich erstrebenswerte Elektrifizierung des Verkehrs kommt zum Stillstand: Die Reduzierung der finanziellen Anreize könnte den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Mobilität verlangsamen. Dies steht im Widerspruch zu den Zielen vieler Regierungen weltweit, die Emissionen des Verkehrssektors zu reduzieren und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.

Es entstehen unabsehbare Wettbewerbsnachteile für lokale Hersteller: Deutsche Autohersteller, die in die Entwicklung und Produktion von Elektrofahrzeugen investiert haben, könnten ohne staatliche Anreize einen Wettbewerbsnachteil gegenüber internationalen Herstellern erleiden, insbesondere in Märkten, in denen solche Anreize weiterhin bestehen. Die chinesische Regierung pumpt unterdessen Milliarden in ihre Automobilindustrie. Es besteht die Gefahr, dass europäische Hersteller abgehängt werden.

Es gibt erhebliche sozioökonomische Auswirkungen: Die Beendigung der Förderung führt dazu, dass Elektroautos ein Luxusgut bleiben, das nur für eine wohlhabendere Schicht der Bevölkerung erschwinglich ist. Dies könnte die soziale Ungleichheit in Bezug auf den Zugang zu sauberer Mobilität verschärfen.

Im Umkehrschluss wirkt sich das negativ auf die Ladeinfrastruktur aus: Ein Rückgang des Absatzes von Elektrofahrzeugen bremst Investitionen in die Ladeinfrastruktur, da die Nachfrage nach Ladestationen möglicherweise nicht so schnell wächst, wie ursprünglich erwartet. Dies könnte wiederum eine Barriere für diejenigen darstellen, die den Kauf eines Elektroautos in Erwägung ziehen.

Drama um gebrauchte Elektroautos: Lieber verschrotten als weiterverkaufen!

Der Wiederverkaufswert von Elektrofahrzeugen ist absolut im Keller!9 Dass ein Neuwagen schon an Wert verliert, wenn er nur den Hof des Händlers verlässt, ist jedem bekannt. Bei Elektrofahrzeugen ist dieser Wertverlust aber so dramatisch, dass selbst Automobilhersteller die Fahrzeuge, die aus dem Leasing zurückkommen, lieber verschrotten.

Der Wiederverkaufswert von Elektrofahrzeugen (EVs) ist aus mehreren Gründen geringer als der von traditionellen Verbrennungsfahrzeugen. Einige der Gründe, warum EVs einen geringeren Wiederverkaufswert haben, und die daraus resultierenden Auswirkungen umfassen:

Batteriealterung und -ersatzkosten: Einer der Hauptfaktoren, die den Wiederverkaufswert von EVs beeinflussen, ist der Zustand und die Lebensdauer der Batterie. Batterien verlieren im Laufe der Zeit und mit der Nutzung an Kapazität, was die Reichweite des Fahrzeugs verringert. Die hohen Kosten für den Ersatz einer Batterie schrecken potenzielle Käufer ab, da sie ahnen, dass sie bald eine teure Reparatur vornehmen müssen.

Technologischer Fortschritt: Die EV-Technologie entwickelt sich schnell weiter, mit Verbesserungen in der Batterietechnologie, der Reichweite und der Ladeinfrastruktur. Ältere Modelle sind schon nach wenigen Jahren schnell veraltet, was ihren Wiederverkaufswert verringert. Dieser rasante technologische Fortschritt führt dazu, dass Käufer eher neue EVs als gebrauchte bevorzugen.

Subventionen und Anreize: Mal abgesehen davon, dass in Deutschland derzeit kaum etwas an Fördermitteln gezahlt wird, geben doch einige Autohersteller Rabatte für EVs. In anderen Ländern werden der Kauf und das Leasing von neuen EVs durch staatliche Subventionen und Steuervorteile gefördert. Da diese Anreize nicht auf gebrauchte EVs angewendet werden, können neue Fahrzeuge im Vergleich zu gebrauchten attraktiver erscheinen, was den Wiederverkaufswert von gebrauchten EVs verringert.

Unsicherheit und Wahrnehmung des Marktes: Potenzielle Käufer von gebrauchten EVs haben Unsicherheiten bezüglich der Zuverlässigkeit, der Reichweite, der Batterielebensdauer und der Verfügbarkeit von Ladesäulen und Wartungsdiensten. Diese Unsicherheiten können die Nachfrage nach gebrauchten EVs verringern und damit ihren Wiederverkaufswert drücken.

Auswirkungen:

Das Verschrotten von zurückgegebenen Leasingfahrzeugen, anstatt sie wiederzuverkaufen, hat negative Umweltauswirkungen, die absolut verschwiegen werden und in die Ökobilanz der Elektrofahrzeuge nicht eingerechnet wird. Die Herstellung von EVs, insbesondere die Batterieproduktion ist sehr ressourcen- und energieintensiv. Eine längere Nutzungsdauer von Fahrzeugen würde die Umweltauswirkungen reduzieren, das wird aber durch die vorzeitige Außerbetriebnahme der Fahrzeuge verhindert.

Der niedriger Wiederverkaufswert verringert die Attraktivität von Leasingangeboten für neue EVs, da die Leasingraten teilweise auf dem erwarteten Restwert des Fahrzeugs basieren. Dies könnte die Einführung und Akzeptanz von EVs bremsen.

Die Nachricht, dass Hersteller Leasingrückläufer verschrotten, könnte potenzielle Käufer verunsichern und das Vertrauen in die Langlebigkeit und den Wert von EVs beeinträchtigen.

Alternativen zu reinen Batteriefahrzeugen

Neben Elektrofahrzeugen (EVs) gibt es verschiedene alternative Antriebskonzepte, die jeweils ihre eigenen Vorteile und Einsatzbereiche haben. Diese Alternativen bieten unterschiedliche Lösungen für die Herausforderungen der Mobilität, insbesondere im Hinblick auf Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz und Ressourcenverfügbarkeit.

1. Hybridfahrzeuge (HEVs): Hybridautos kombinieren einen herkömmlichen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor, wobei sie Energie durch Bremsenergierückgewinnung speichern. Sie benötigen keine externe Ladequelle, da die Batterie während der Fahrt geladen wird. Vorteile sind eine verbesserte Kraftstoffeffizienz und geringere CO2-Emissionen im Vergleich zu reinen Verbrennungsmotoren.

2. Plug-in-Hybridfahrzeuge (PHEVs): Diese Fahrzeuge ähneln den herkömmlichen Hybridfahrzeugen, verfügen jedoch über größere Batterien, die extern aufgeladen werden können, und bieten eine rein elektrische Reichweite von oft 30 bis 80 km. Dies ermöglicht emissionsfreies Fahren im Alltag bei gleichzeitiger Flexibilität für längere Strecken durch den Verbrennungsmotor.

3. Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEVs): FCEVs erzeugen Strom an Bord durch die Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff in einer Brennstoffzelle, wobei Wasser der einzige Ausstoß ist. Sie bieten eine schnelle Betankung und eine lange Reichweite, was sie besonders für Langstrecken und schwere Fahrzeuge interessant macht.

4. Erdgasfahrzeuge (CNG und LNG): Fahrzeuge, die mit komprimiertem Erdgas (CNG) oder verflüssigtem Erdgas (LNG) betrieben werden, stoßen weniger CO2 und Schadstoffe aus als Benzinfahrzeuge. Sie bieten eine kostengünstige Alternative, insbesondere in Regionen mit Zugang zu günstigem Erdgas.

5. Biokraftstoffbetriebene Fahrzeuge: Fahrzeuge, die mit Ethanol (aus Zuckerrohr oder Mais hergestellt) oder Biodiesel (aus pflanzlichen Ölen oder tierischen Fetten) betrieben werden, können die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern. Biokraftstoffe können oft in bestehenden Verbrennungsmotoren eingesetzt werden und bieten eine sofortige Alternative mit geringerem CO2-Fußabdruck, abhängig von der Herstellungsweise der Biokraftstoffe.

6. Solarfahrzeuge: Obwohl überwiegend noch in der Entwicklungsphase oder für spezielle Anwendungen, nutzen Solarfahrzeuge Photovoltaikzellen, um Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umzuwandeln. Sie sind extrem emissionsarm, aber derzeit aufgrund der begrenzten Energieeffizienz und der Notwendigkeit sonniger Bedingungen für optimale Leistung noch nicht weit verbreitet.

Vorteile der Alternativen:
– Umweltverträglichkeit: Viele Alternativen zu EVs reduzieren die CO2- und Schadstoffemissionen im Vergleich zu traditionellen Verbrennungsmotoren.
– Energieeffizienz: Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge bieten verbesserte Energieeffizienz und nutzen teilweise regenerative Energiequellen.
– Flexibilität und Reichweite: PHEVs und FCEVs kombinieren die Vorteile der elektrischen Antriebstechnologie mit der Reichweite und Flexibilität von Verbrennungsmotoren bzw. Wasserstoff.
– Kostenvorteile und Verfügbarkeit: Erdgas- und Biokraftstoff-Fahrzeuge können vorhandene Infrastrukturen nutzen und bieten je nach lokaler Verfügbarkeit der Kraftstoffe wirtschaftliche Vorteile.

Diese alternativen Antriebstechnologien stellen je nach individuellen Bedürfnissen, regionalen Gegebenheiten und spezifischen Anwendungsgebieten wertvolle Optionen dar. Die Vielfalt an Technologien ermöglicht es, verschiedene Aspekte der Mobilitätswende zu adressieren.

Meiner Meinung nach sind Elektrofahrzeuge die Fahrzeuge der Zukunft. Nicht mehr und nicht weniger.

Sie sind leise, das ist schon einmal ein ganz enormer Vorteil, der die Umwelt entlastet und die Geräuschbelastung der Menschen verbessert.
Elektrofahrzeuge sind durchaus wartungsfreundlicher, weil sie mit erheblich weniger Teilen auskommen, vorausgesetzt, es gibt genügend Werkstätten und entsprechend geschulte Mechaniker.
Die E-Autos sind durchweg sehr sparsam im Verbrauch. Wichtig ist, dass die Energie umweltverträglich gewonnen wird.
Ich finde E-Autos klasse!

Ratlose Mechaniker

Aber ich schreibe bewusst in der Überschrift zu diesem Abschnitt, dass es Autos für die Zukunft sind. Nicht irgendwann in hundert Jahren, sondern in der baldigen Zukunft. Es muss dringend Ladeinfrastruktur geschaffen werden. Die Automobilbauer müssen notfalls per Gesetz gezwungen werden, eine bezahlbare Einstiegsvariante anzubieten. Die Anschaffung gerade von preiswerten E-Autos muss drastisch gefördert werden. Dacia bietet einen (völlig inakzeptablen) elektrischen Wagen10 für unter 20.000 Euro an, der nach Abzug der Förderzuschüsse für unter 10.000 Euro zu haben war.
Das ist der richtige Weg. Wenn sich alle so ein Auto leisten können, dann kaufen die Leute das auch.

Mich treibt kein Sozialneid. Um Himmels willen! Ich gönne jedem sein Elektroauto und freue mich für ihn, wenn er sich so etwas leisten kann. Tolle Sache.
Aber man kann nicht unseren gesamten Verkehr revolutionieren wollen, ohne dass es entsprechende Angebote für den Durchschnittsbürger gibt. Man kann nicht fordern, dass alle auf Elektrofahrzeuge umsteigen, wenn überhaupt noch nicht klar ist, wo der ganze Strom herkommen soll.

Wenn ich früher mit Frank zum Supercharger gefahren bin, waren wir dort mit dem Tesla Exoten. Da kamen Neugierige und haben das tolle Fahrzeug bestaunt.
Kommt man heute dorthin, sind oft alle Ladeplätze belegt8 und Vorbeikommende zeigen einem möglicherweise noch den Stinkefinger oder machen sich wegen der Reichweitenthematik lustig.
In absehbarer Zeit dürfte es eng werden an den Ladestationen. Und eine Wallbox für zuhause kann sich auch wiederum nicht jeder leisten, wenn denn seine Hausinstallation überhaupt genug Saft abgibt.

Es müssen also zuerst noch etliche Bedingungen erfüllt sein und zahlreiche Probleme gelöst werden, bevor wir überhaupt auch nur halbwegs in die Spur kommen können.

Was meinst Du dazu? Könntest Du Dir ein Elektroauto leisten? Würdest Du Dir eins kaufen?

1 https://de.wikipedia.org/wiki/Jaguar_XF
2 https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_S
3 https://www.vwfs.de/service/mobilitaetslexikon/e/elektroauto-batterie.html
4 https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugbrand
5 https://dreibeinblog.de/schwarm-idiotie/
6 https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/brandgefahr-spontane-selbstentzuendung-nur-ein-mythos/24457024-3.html
7 https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/elektromobilitaet-alles-viel-zu-teuer/20142790-5.html
8 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/ladesaeulen-infrastruktur-elektromobilitaet-100.html
9 https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektroauto-preise-gebrauchte-elektroautos-verlieren-immer-staerker-an-wert/100009697.html

10 https://www.dacia.de/hybrid-und-elektromodelle/spring/konfigurator.html

Bildquellen:
  • schrott: Peter Wilhelm
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Spott + Hohn

Spott (Verb: spotten oder verspotten) ist ein Stilmittel der Kommunikation. Mit Spott macht man sich lustig über einen Menschen, eine bestimmte Gruppe oder deren tatsächliche oder vermeintliche Werte. Spott ist scherzhaft gemeint und dem Hohn ähnlich.
Der Hohn soll wehtun, Spott dagegen nicht immer.

Lesezeit ca.: 31 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 24. März 2024

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