Multikopter (Drohnen) erfreuen sich weiterhin steigender Beliebtheit.
Nach Smartphones und Spielekonsolen waren Sie Weihnachtsgeschenk Nr. 1.
Dabei werden die Geräte immer kompakter und dank hoher Nachfrage auch immer günstiger.
Auf dem obigen Bild siehst Du deutlich die Größenunterschiede.
Während die große DJI-Inspire 4 kg wiegt, bringen die populären Drohnen der Phantom-Serie ca. 1,4 kg auf die Waage.
Die erste faltbare Drohne von DJI, der DJI Mavic, wog dann nur noch halb so viel, nämlich 743 Gramm.
Der kleinere Bruder des Mavic, die nicht faltbare Kleindrohne DJI-Spark bringt es wiederum nur auf rund die Hälfte, nämlich 330 Gramm.
Das aktuell neuste Modell, die ein Zwischending zwischen Mavic und Spark darstellt und „Mavic Air“ heißt, wiegt rund 400 Gramm.
Geringere Größe, niedrigeres Gewicht
Eine geringe Größe, ein niedriges Gewicht, das macht die Drohnen anfälliger.
Ich habe alle DJI-Drohnen geflogen. Keine davon liegt so satt und absolut stabil in der Luft, wie die Inspire.
Direkt danach kommt der „Topf“, die große Phantom. Butterweiche Flugmanöver mit millimetergenauer Steuerung sind da möglich.
Im Vergleich dazu liegt der Mavic pro schon etwas zappeliger in der Luft. Der Spark ist noch ein Stück kleiner und noch etwas windmepfindlicher.
Das alles gilt allerdings nur im direkten Vergleich der professionellen und semiprofessionellen DJI-Drohnen untereinander.
Bei den Drohnen aller anderen Hersteller ist mir überhaupt noch keine Drohne untergekommen, die so ruhig fliegt, wie selbst der kleinste Mavic Air oder Spark.
Hier ist DJI einfach Weltklasse und nicht umsonst Weltmarktführer.
Geringere Größe, niedrigeres Gewicht – Höhere Gefahr
So gut die kleinen Dinger auch fliegen, es ist eine erhöhte Gefahr damit verbunden.
Je kleiner das Fluggerät, umso eher verliert man es auch aus den Augen.
Je geringer das Gewicht, umso stärker wirken sich Umwelteinflüsse, wie beispielsweise Wind auf das Fluggerät aus.
Und je kompakter und hochintegrierter Elektronik ist, umso diffizilier und störanfällig wird sie auch.
Letzteres wird zar durch die immer größer werdende Erfahrung von DJI bestens kompensiert. Aber es liegt auf der Hand, dass immer kleiner werdende Komponenten grundsätzlich auch empfindlicher sind und geringere Toleranzen zulassen.
Sinkender Preis ist ebenfalls gefährlich
Ja, auch der sinkende Preis spielt eine Rolle.
Je günstiger die Drohnen werden, umso mehr Leute und vor allem Kinder kaufen sich welche.
Der positive Effekt: Da auch semiprofessionelle und sichere Multikopter günstiger werden, greifen immer weniger Kunden zu billigem Chinaschrott, der keinerlei Redundanzsysteme und Fallback-Safety-Systeme (FSS) hat.
Unfälle sind vorprogrammiert
Das nachfolgende Video, das wir auf YouTube gefunden haben, zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie leichtfertig die Leute mit den Drohnen umgehen:
Eine Versicherung ist nicht nur Pflicht, sondern rettet Dir den Arsch
Ohne Versicherung darf man eine Drohne nicht in die Luft bringen.
Die normale Haftpflichtversicherung, die man für seinen Haushalt abgeschlossen hat, reicht meist nicht aus.
Das merken auch die großen Versicherer, denen seit Monaten die Kunden weglaufen.
Die Kunden wechseln zu Versicherungen wie beispielsweise den Haftpflichthelden.
Online innerhalb von Minuten abschließbar, täglich kündbar und mit ganz fairen und leichtverständlichen Konditionen.
Und das Tolle: Die absolut umfassende Drohnenhaftpflicht ist da gleich mit dabei.
Zwar basteln jetzt alle möglichen Versicherer noch eine Drohnenklausel mit in ihren Tarif. Aber meiner Meinung nach ist derzeit das Angebot der Haftpflichthelden das Beste.
Mein Heldencode: DBRN4
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