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Der Schornsteinfeger kommt

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Nee, ist ja klar, der Schornsteinfeger ist zum unausweichlichen Schicksalsgenossen geworden und man müsste schon in einer unbeheizten Erdhöhle wohnen, wollte man ihm, seinen Dienstleistungen und seinen Rechnungen entgehen. Ich nenne das zwangsverschornsteinfegert.
Wenn er dann kommt, der Schornsteinfeger, dann pappt er einige Tage vorher einen Zettel an die Haustüre mit der Ankündigung, daß er genau um 8-17 Uhr kommt, man anwesend zu sein hat und im Falle des Nichtanwesendseins geteert und gefedert wird, zumindest aber 18.721 Euro Anfahrtkosten zu bezahlen hat, oder so.

Der neue Schornsteinfeger hat aber jetzt den Vogel angeschossen. Er schickt seine Terminankündigungen sogar mit der Post. Ist ja nicht schlimm, jedoch ist der Termin, den er uns gestern am 16.12.2008 mitteilte:

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09.03.2009 und in den folgenden Tagen

Immerhin ein Vierteljahr vorher gibt er Bescheid, das ist ja schon mal was.

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Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

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(©si)