Friedrich der Große hat ja bekanntlich die Pommes erfunden, weshalb man diese in Öl gebackenen Kartoffelstäbchen auch ihm zu Ehren Pommes Fritz (franz.: pommes frites) nennt. Besonders Kinder essen diese gerne als Beilage, als Hauptmahlzeit und einfach so, weil’s gut schmeckt und auch bei uns Erwachsenen sind Pommes sehr beliebt.
Pommes kann man auf verschiedenste Arten zubereiten. Es gibt sie als tiefgefrorene Backofenpommes, als Mikrowellenpommes und natürlich klassisch zum Zubereiten in der Friteuse. Klar, das macht alles ein wenig Arbeit und Fettgebackenes stinkt immer auch die Küche voll.
Da ist es gar nicht schlecht, daß sich da ein Anbieter etwas hat einfallen lassen: Die Snack-Pommes als Knabberspaß.
Das wäre doch was für die Kinder, habe ich gedacht und gleich zwei Tüten zu je 1 Euro gekauft, einmal mit Mayonnaise- und einmal mit Ketchup-Geschmack.
Sieht doch wirklich klasse aus, was der Hersteller da auf der Tüte abbildet: Dicke, leckere Pommes.
Aber dann kommen die Kinder und bringen mir die Tüten wieder zurück: „Papa die schmecken doof und sehen auch gar nicht aus wie Pommes und die schmecken auch gar nicht wie Pommes.“
Tja, kein Wunder, wenn man sich anschaut, was da für müde, dünne Stäbchen in der Tüte sind:
Da kann man sich schon etwas auf den Arm genommen fühlen.
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