Da will mir wieder ein afrikanischer Freund ein paar Millionen Dollar zukommen lassen.
Daß solche, per E-Mail zugesandten „urgent geschäftsproposals“ nur den Sinn haben, geldgeile Deppen dazu zu bewegen ein paar hundert oder tausend Euro loszuschicken, um angebliche „niedrige“ Gebühren zu bezahlen, damit die -dann doch niemals eintreffenden- Millionen in Gang zu setzen, ist jedem klar Denkenden bekannt.
Der heutige Betrüger aber übersteigt an Doofheit alles, was es so gibt:
Nicht nur, daß ein 15jähriger 18 Jahre lang gearbeitet haben soll, nein er ist auch in dem berühmten „Krankenhaus von South Africa“ verstorben.
Der Gipfel: Ein Gesetz besagt, daß Geld das 3 Jahre auf einem Konto liegt und dessen Besitzer verstorben ist, an den Staat fällt. Ja und dann behauptet unser depperter Afrikaner, das Geld liege da schon seit 2003. Nach seinen eigenen Ausführungen müßte es also schon seit 2006 in die südafrikanischen Staatskassen geflossen sein. Was also will er mir dann überhaupt noch anbieten können?
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