Autor: Peter Wilhelm

Ich bin ein weißer, deutschsprachiger, heterosexueller Mann ohne Schwerbehindertenausweis, der kein Hartz IV bekommt und braucht, der aber eine Arbeit hat. Na, wenn ich da mal nicht zu einer Randgruppe

Ich wusste gar nicht, daß es nachgemachte und/oder gefälschte Handys gibt. Ich dachte immer, daß Handys so klein und speziell gefertigt sind, daß man die ohne spezielles Know-How nicht kopieren

Seit einigen Tagen sehen die Anzeigen von Google etwas anders aus. Hier mal ein Vergleichsfoto: Schon über einige Wochen ist mir aufgefallen,

aus einer Spaßmail, die momentan überall rumgeht, Dank an Rudi Rudolph

Neulich war wieder einmal Rätselzeit bei, nach meiner Meinung, Deutschlands Verblödungssender Nummer 2 (nach 9Live) nämlich bei DSF. Raten sollten die Zuschauer Automarken, die in einer Art Kreuzworträtsel fehlten. Einer

Gestern schrieb ich über meine Erlebnisse im Männerladen (Elektrofachmarkt) und im Frauenladen (Bastelecke im Gartencenter). Dabei ist mir ein älterer Artikel (Sept. 2006) wieder eingefallen, der ganz gut dazu passt

Sie geistert ja seit Wochen durch die Medien und die Weblogs: Die Geschichte vom Bundestrojaner und den Festplattenschnüfflern der Sicherheitsbehörden. Staatliche Schnüffler bald in Deinem PC? Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU)

Heute sind gleich zwei satirische Geschichten erschienen. Zweckmäßigerweise sollte man zuerst die hier lesen: Tropisch, Linux und der Männerladen und dann erst die hier: Alles prima im Frauenladen. Die beiden

Das sind die Buchstaben, zu denen ich noch keine satirischen Geschichten geschrieben habe. Im Index der satirischen Geschichten gibt es zu fast allen Anfangsbuchstaben einen Text, bloß zu den oben

Nachdem wir im Männerladen waren, wo es fürchterlich heiß und stickig war und den ich nach kurzer Zeit beinahe fluchtartig wieder verlassen hatte, beschloß die Allerliebste: „Dann haben wir ja

Neulich war ich ja mal im Männerladen, die Allerliebste hatte zugestimmt, daß ich da mal eben reinschaue, vorausgesetzt, sie darf draußen im Auto bleiben. „Warum denn das? Geh doch mit,