Satire

Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen

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„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“.
Ein „Bonmot“ des am 10. November 2015 verstorbenen Altkanzlers Helmut Schmidt.

Nun, man muss seine Meinung ja nicht teilen.

Wer weiß, was er sich ausser seinem Menthol-Fluppen noch so alles reingezogen hat, um auf dieses schmale Brett zu kommen.

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Die Entwicklung der Menschheit ist eine Abfolge von Visionen, ohne die wir womöglich noch durch die Savanne streifen und „im Bärendung nach Essbarem suchen würden“* – was jetzt für den Planeten insgesamt auch keine so schlechte Idee wäre.

Sidney Lumet 1976 bannte s/eine Vision in dem Film „Network“ auf Zelluloid. Der kleine Ausschnitt auf YouTube zeigt erschreckend die Aktualität des Plots – selbst nach 40 Jahren!

* Zitat aus dem Buch „Lallbacken“ von Henning Venske

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    Satire

    Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde.

    Üblicherweise ist Satire eine Kritik von unten (Bürgerempfinden) gegen oben (Repräsentanz der Macht), vorzugsweise in den Feldern Politik, Gesellschaft, Wirtschaft oder Kultur.

    Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 9. Februar 2016 | Revision: 3. Februar 2020

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