Amazon war lange der Internet-Buchhändler meiner Wahl. Die meisten Bücher kaufe ich im örtlichen Buchhandel. Das heißt nicht direkt hier im Ort, die Buchhandlung mag mich offenbar nicht. Mich zu mögen, das verlange ich ja auch von niemandem, aber wenn die einzige Buchhandlung vor Ort einen der wenigen Künstler hier hartnäckig ignoriert und sich nicht einmal zur Beantwortung von E-Mails herablässt, ja dann muss ich die auch nicht mögen.
Anfragen aus allen möglichen Gegenden von Deutschland liegen ständig vor, nur die selbstverliebten Intellektuellen hier wollen wohl lieber unter sich bleiben.
Gut, also besuche ich vorzugsweise Buchhandlungen in den Nachbarstädten und auch dort nur die inhabergeführten und nicht die der großen Buchketten.
Bietet ein Autor seine Bücher im Selbstversand an, dann bestelle ich gleich dort, denn bekanntermaßen schluckt der Buchhandel einen großen Teil des Buchpreises (rd. 20-30%) und das lasse ich dann doch lieber dem oft unbekannten Autor direkt zukommen.
Muß es aber mal schnell gehen, soll die Lieferung vielleicht sogar an jemand anderes gehen, dann bietet sich manchmal auch Amazon an.
Dort kann ich Bücher kaufen, Musik, CDs, DVDs und die nötigen Abspielgeräte usw.
Warum die aber so etwas anbieten, das verstehe ich nicht:
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