Man soll sich ja stromsparende Geräte kaufen. Mit ganz klugen Konzepten will man den Verbrauchern jetzt neue Kühlschränke schmackhaft machen und bis zu 150 Euro zuzahlen. Wie man hört, achten jetzt auch immer mehr Kunden beim Einkauf darauf, ob die Geräte auch stromsparend sind.
Wenn man dann die Alternative hat, sich das alles in Ruhe zu überlegen!
Bei uns sind allein in diesem Jahr folgende Geräte kaputtgegangen:
Kaffeemaschine,
Wasserkocher,
Waschmaschine,
Wäschetrockner,
Kühlschrank,
Geschirrspülmaschine,
Fernsehapparat,
PC,
Monitor,
Schnurlostelefon.
Die Allerliebste meint, ich hätte auf der Liste noch das eine oder andere Gerät vergessen, ihr fällt aber auch nicht ein was da noch fehlt.
Irgendwie ist der Wurm drin, jedenfalls haben wir ohne es zu wollen, mal eben locker an die 4.000 Euro für stromsparende Geräte ausgeben müssen. Schade nur, daß man den Stromspareffekt nicht wirklich spüren wird. Gut, der Zähler wird sich weniger drehen, aber der Geldbeutel wird eher noch mehr geschröpft, denn die ständig steigenden Preise der Energielieferanten fressen die Ersparnis gleich wieder auf.
Daß Öl, Kohle und Gas endlich sind, wissen wir seitdem wir diese Stoffe abbauen. Daß irgendwann der Zeitpunkt kommen würde, an dem diese Stoffe unbezahlbar werden, weil sie nahezu aufgebraucht sind, auch das ist nichts Neues. Aber daß jetzt aktuell die Preise angeblich deshalb hochschnellen, das ist durch finanzinteressierte Globalisierungspolitik hausgemacht und reines Profitdenken börsengesteuerter Profiteure.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden