Spott + Hohn

Sozialschmarotzer: Das große Märchen von der Arbeitsverweigerung

Faul Und Arbeitsscheu

Sozialschmarotzer und deren Faulheit als gesellschaftliches Kernproblem? Es gibt Dinge, die ändern sich einfach nicht. Eines davon ist das ewige Lamentieren über faule Sozialschmarotzer, die dem hart arbeitenden Volk auf der Tasche liegen. Immer wieder hört man dieselben Parolen: „Die müssen in Arbeit gebracht werden!“, „Die kriegen doch alles in den Hintern geschoben!“, „So geht’s doch nicht weiter!“

Aber mal ehrlich: Geht’s wirklich nicht weiter? Bricht unser hochkomplexes Wirtschaftssystem tatsächlich unter der Last von ein paar hunderttausend faulen Arbeitsverweigerern zusammen? Oder ist es nicht eher so, dass dieser Aufreger einfach nur eine bequeme Ablenkung von den echten Missständen ist?

Die große Zahlenschieberei: Ein Tropfen auf den heißen Stein

Wir stehen derzeit einige Tage vor der vorgezogenen Bundestagswahl 2025. Wenn Du das hier liest, ist die Wahl wahrscheinlich schon vorüber. Trotzdem gibt es ein Problem, das weder in den Ankündigungen vor der Wahl, noch nach der Wahl effektiv gelöst werden kann. Die faulen, arbeitsscheuen und lästigen Sozialparasiten, die Geld vom Staat zum Leben benötigen.

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Schauen wir uns doch mal die nackten Zahlen an. Laut Friedrich Merz geht es um etwa 1,8 Millionen Menschen, die sich „dem Arbeitsmarkt verweigern“. Das klingt natürlich dramatisch, aber setzen wir das doch mal in Relation: Deutschland hat rund 88 Millionen Einwohner, und davon sind etwa 45 Millionen erwerbstätig.

Selbst wenn man nun auf magische Weise jeden einzelnen dieser angeblich faulen Schmarotzer „in Arbeit bringen“ würde, hätte das kaum einen messbaren Effekt auf die Wirtschaft oder die Staatsfinanzen. Aber hey, es klingt gut, und man kann damit Wahlkampf machen!

Die meisten sind keine Sozialschmarotzer sondern einfach nicht in der Lage, zu arbeiten!

Und um gleich mal damit aufzuräumen: Die Renten, die unsere Alten beziehen, sind kein staatliches Geschenk, sie sind auch keine großzügige Almosenzahlung der Jüngeren, sondern sie sind eine Leistung, für die die Rentner jahrzehntelang in Vorkasse gegangen sind und auf die sie einen Anspruch haben.

So ist das auch mit den Kranken. Wer arbeitet, zahlt Kassenbeiträge und die Kassen zahlen im Bedarfsfall ein Krankengeld. Wer auf Dauer nicht mehr arbeiten kann, bekommt staatliche Zahlungen, die ihm ein menschenwürdiges Leben ermöglichen sollen.

Siehst Du, worauf das hinausläuft?

Wir nähern uns denjenigen, die Zahlungen erhalten, obwohl sie nichts oder nur wenig in die Rentenkasse eingezahlt haben, die keine Ansprüche gegen die Arbeitlosenkasse vorfinanziert haben, die nichts zu den sozialen Netzen beigetragen haben.
Die Abstufungen könnte ich jetzt in hunderten von Beispielen zeichnen. Angefangen bei der alleinerziehenden Mutter, die sich um vier oder fünf Kinder kümmern muss und nur mit staatlichen Mitteln überleben kann. Der Familienvater, der vom Dach gefallen ist und seitdem als Pflegefall im Rollstuhl sitzt. Der Mann, der nach der Scheidung auf der Straße landete und sein Leben nicht mehr in den Griff bekommt. Der Alkoholiker, der hinterm Bahnhof schläft und sich total verdreckt einmal wöchentlich Stütze abholt, um sich mit dem Geld nur noch mehr Alkohol zu kaufen.

Und es gibt die Sozialschmarotzer, die eigentlich arbeiten könnten, aber angesichts der drohenden Anstrengung und des geringen finanziellen Vorteils lieber in der sozialen Hängematte liegenbleiben und als einzige Gegenleistung für ein von anderen finanziertes Leben eine gewisse Terminpünktlichkeit und die Bereitschaft zur Teilnahme an immer neuen absolut sinnlosen „Maßnahmen“ an den Tag legen müsste.

Ich weiß gar nicht, wo ich da die Grenze ziehen soll. Ich meine die Grenze zwischen: Den armen Menschen muss geholfen werden und dem Schmarotzer muss Dampf unterm Hintern gemacht werden.

Denn ich sehe bei dem ganzen Thema immer wieder, dass A und B verwechselt werden, dass alle über einen Kamm geschoren werden und dass ganz viele Menschen, die unserer Hilfe wirklich bedürfen, einfach als faule Parasiten abgestempelt werden.
Außerdem wird ein Umstand überhaupt nie berücksichtigt: Unter den vielen, die Sozialleistungen beziehen, sind auch Tausende von Kindern und natürlich auch viele Alte, die überhaupt nicht arbeiten können oder dürfen.
Und es gibt die vielen Personen, die zwar grundsätzlich nicht arbeiten wollen, die es aber auch nicht können, weil sie krank, behindert oder auch durch Angehörigenpflege oder Kindererziehung verhindert sind.

Das „in Arbeit bringen“ – ein schönes Märchen

Die Vorstellung, dass man faule Sozialhilfeempfänger, die sogenannten Sozialschmarotzer, einfach nur „zur Arbeit zwingen“ muss, damit sie plötzlich produktive Mitglieder der Gesellschaft werden, ist ja fast schon rührend naiv. Denn wer sind diese Leute eigentlich? Zum großen Teil sind es unqualifizierte Menschen mit geringer Bildung, oft mit gesundheitlichen oder psychischen Problemen. Oder, noch schlimmer, Menschen, die den Behörden bereits über Jahre hinweg erfolgreich widerstanden haben.

Was will man mit denen also machen? Will man sie alle als Hilfsarbeiter auf den Bau schicken? Wollen wir wirklich, dass jemand, der es in 15 Jahren nicht geschafft hat, seinen Wecker zu stellen, plötzlich am Fließband arbeitet? Und falls ja – wie lange wird das gut gehen?

Es wird da immer so ein romantisches Bild gezeichnet: Man muss nur die wirklich Faulen identifizieren, denen die Gelder streichen und den behördlichen Druck erhöhen, dann „kommen die alle in Arbeit“.
Das ist doch Quatsch! Solange da kein irrer Despot wieder anfängt, nutzlose Autobahnen zu bauen, nur um symbolisch auch den letzten Hampelmann „in Arbeit“ zu bringen, was ja schon damals nur Schau und Makulatur war, wird das nicht einmal zur Schau gereichen.

Die Kosten-Nutzen-Frage: Lohnt sich das überhaupt?

Gehen wir einmal davon aus, dass es tatsächlich gelingt, einen nennenswerten Teil dieser Menschen in den Arbeitsmarkt zu „integrieren“. Was genau wäre dann der Gewinn? Realistisch betrachtet würde der Staat ein paar Milliarden Euro an Sozialleistungen einsparen – klingt nach viel, ist aber in Relation zum Bundeshaushalt von über 400 Milliarden Euro kaum der Rede wert.

Gleichzeitig müssten wir massiv in Programme investieren, um diese Menschen erst einmal arbeitsfähig zu machen. Es bräuchte zusätzliche Schulungen, Betreuungsangebote, psychologische Begleitung – und das alles für Menschen, die größtenteils keinerlei Motivation verspüren, sich diesem Prozess überhaupt zu unterziehen.

Wie würde es denn unserer Gesellschaft nützen, wenn wir sagen wir 600.000 bis 800.000 faule Schweine aus der Hartz IV/Bürgergeld-Faulheit herausscheuchen und dieses vorwiegend unqualifizierte Volk „in Arbeit bringen“?
Wir müssen uns doch bei solchen Vorstellungen einmal Gedanken darüber machen, wie wenige das letztendlich sind, dass ihr eventueller Beitrag zur wirtschaftlichen Gesamtleistung der Republik nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein wäre und dass das, was wir alle an Sozialleistungen einsparen würden, nun dann tatsächlich nur ein Fliegenschiss ist.

Es wird immer einen gewissen Anteil von „Hartz-IV-Adel“ geben, der es sich in der sozialen Hängematte bequem macht. Aber es ist doch irre, zu glauben, es würde allen anderen irgendeinen Vorteil bringen, zwänge man diese Leute nun zum Arbeiten.

Ein System, das auf Zynismus und Frustration basiert

Ich sehe auch noch eine Gefahr: Bei den zuständigen Stellen, Job-Center, Sozialbehörden und Arbeitsämtern arbeiten in ganz vielen Fällen vollkommen unterbezahlte Menschen, die oft genug selbst Unterstützung benötigen. Eine Mitarbeiterin eines Job-Centers erzählte mir, sie sei auch deshalb so unzufrieden, weil der angeheuerte Security-Mann, der vor der Tür in schlechtem Deutsch für Ordnung sorgen soll, mehr verdient als sie, die sie als Entscheiderin über das Wohl und Wehe der ihr anvertrauten Bürger wachen soll.

Hier sehe ich das Problem, dass die Kräfte, die so schlecht bezahlt und so schlecht gestellt sind, immer auch Neid und Ablehnung gegenüber ihrer Klientel entwickeln und auch aus diesem Blickwinkel heraus, oft Leistungen verweigern, Zahlungen vorschnell kürzen und Bürger oft genug auch schikanieren. Ich weiß, dass stapelweise Post in den Schredder gestopft wurde, nur weil Sachbearbeiter einfach nicht mehr durchgeblickt haben. Post von Bürgern, denen dann später das nicht fristgerechte Beibringen von Unterlagen vorgeworfen wird.

Doch das eigentliche Drama ist nicht nur die schlechte Bezahlung und die Frustration der Sachbearbeiter, sondern die eiskalte Systemlogik, die ausgerechnet die Schwächsten trifft. Diese unterbesetzten und unterbezahlten Beamten und Angestellten sitzen in Ämtern, die nach einer perfiden Kosten-Nutzen-Rechnung funktionieren: Jede gekürzte Leistung, jede verweigerte Zahlung wird in der Statistik als “erfolgreiche Haushaltsdisziplin” verbucht, während hinter diesen Zahlen Menschen stehen, die ins Nichts stürzen. Wer sich nicht wehrt, verliert – und selbst wer sich wehrt, hat oft keine Chance gegen kafkaeske Bürokratiehürden. Da reicht eine nicht korrekt gesetzte Unterschrift, ein zu spät eingereichtes Dokument, ein “Irrtum” in der Akte, um das Leben eines Bedürftigen in den Abgrund zu reißen. Aber wehe, ein Leistungsempfänger macht einen Fehler – dann wird ihm sofort “Betrug” unterstellt. Während große Unternehmen Steuern hinterziehen können, ohne Konsequenzen zu fürchten, wird jemandem, der ein Formular nicht versteht, sofort die Existenzgrundlage entzogen. Willkommen im Maschinenraum der sozialen Kälte, wo Bürokratie nicht den Menschen dient, sondern sich an ihm vergeht.

Die Alternative: Harte Maßnahmen oder doch lieber Augen zu?

Bleibt also die Frage: Was tun mit den Unbelehrbaren? Wollen wir sie verhungern lassen? Wollen wir sie auf die Straße setzen und die Obdachlosigkeit in Deutschland verdoppeln? Oder, was wahrscheinlicher ist, werden wir am Ende doch wieder weich, zahlen weiterhin Sozialleistungen und erkennen an, dass es in jeder Gesellschaft einen gewissen Prozentsatz an Menschen gibt, die einfach nicht ins System passen?

Das Fazit: Ein Problem ohne echte Lösung

Am Ende bleibt es, wie es immer war: Es wird geschimpft, es werden große Reden geschwungen, aber geändert wird nichts. Die wirklich Bedürftigen werden weiter unter Generalverdacht gestellt, während sich die echten Sozialschmarotzer in der Grauzone zwischen fauler Hartz-IV-Adel und kreativer Selbstbereicherung bewegen. Und wir anderen? Wir dürfen uns weiter über eine Diskussion aufregen, die nichts, aber auch gar nichts an den echten Problemen unserer Gesellschaft ändert.

Die Vorstellung, man könnte all diese Sozialschmarotzer einfach „in Arbeit bringen“, scheitert schon an der simplen Realität: Die meisten dieser Menschen haben keine Ausbildung, verfügen über eine dürftige Schulbildung und oft nur eine sehr begrenzte intellektuelle Kapazität. Dazu kommt ein völliger Mangel an Motivation, was die Situation noch absurder macht. Wer soll sie denn einstellen? Welche Betriebe haben eine Verwendung für Menschen, die weder über Fachkenntnisse noch über grundlegende Arbeitsmoral verfügen?

Und wenn wir ganz ehrlich sind: In einer modernen, hoch technisierten Wirtschaft, in der Automatisierung und Digitalisierung voranschreiten, braucht es qualifizierte Fachkräfte – keine unmotivierten, schlecht ausgebildeten Problemfälle, die wahrscheinlich mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen. Die Wahrheit ist: Würde man versuchen, dieses ungebildete Volk irgendwo unterzubringen, würde das unterm Strich mehr kosten, als sie je erwirtschaften könnten. Ihre Fehler, ihre Ineffizienz und ihre Unzuverlässigkeit würden Unternehmen Ressourcen und Geld kosten, während die Arbeitsvermittler in endlosen, sinnlosen Maßnahmen verzweifeln. Die harte Realität ist: Diese Menschen wird man nirgendwo sinnvoll einsetzen können – außer vielleicht in irgendwelchen Alibi-Projekten, die dann am Ende auch nur wieder den Steuerzahler belasten.

Ich habe mich immer wieder als Arbeitgeber überreden lassen, an Programmen teilzunehmen, in denen Menschen aus diesem sozialen Umfeld geholfen werden sollte. Oft genug war das so gestaltet, dass mir Arbeitskräfte vorgestellt wurden, die ich an wenigen Stunden einsetzen konnte und für deren Bezahlung ich einen Anteil vom jeweiligen Amt als Zuschuss bekommen habe.

Sehr gut funktioniert hat das mit zwei jungen Müttern, die parallel zu ihrer Erziehungs- und Mutterarbeit, halbtags bei mir eine Lehre absolvieren konnten. Hier zeigte sich, dass es sich bei diesen jungen Frauen in keinster Weise um faule und unmotivierte Menschen handelte, sondern um Menschen, die nur das passende Unterstützungsprogramm benötigten, um erfolgreich ins Berufsleben starten zu können.

Andere Programme waren von vornherein zum Scheitern verurteilt. Junge Männer, die schon quasi mit Zwang jeden Morgen zur Arbeit „gebracht“ werden mussten und dann nach einer Stunde schon so „müde“ waren, dass sie einfach nach Hause gegangen sind.
Leute, die zwei, drei Tage – so lange ihr Sozialarbeiter zugeschaut hat – absolut motiviert einen vielversprechenden Eindruck hinterlassen haben und dann doch ohne Begründung einfach nie wieder gekommen sind.
Menschen, die schon mit der Ansage angefangen haben, dass sie das nur fürs Amt machen und bei nächster Gelegenheit „in den Sack hauen“.
Einer kam mit einer Bierflasche in der Hand zum vom Amt erzwungenen Vorstellungstermin und sagte ganz offen: „sonst krieg ich am Ende den Job noch und muss für 300 Euro mehr im Monat jeden Tag arbeiten.“

Was will man denn mit diesem Pack? Jetzt mal ehrlich?

Der Reichsarbeitsdienst als Vorbild?

Die Parallelen zwischen den absurden Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen des Nazi-Regimes und den heutigen Vorstellungen, Sozialschmarotzer „in Arbeit zu bringen“, sind erschreckend offensichtlich. In den 1930er Jahren wurde mit dem Reichsarbeitsdienst eine gigantische Propaganda-Show inszeniert, die der Bevölkerung eine heile Welt vorgaukeln sollte: Jeder hatte eine Aufgabe, alle packten mit an, Deutschland war auf dem Weg zur wirtschaftlichen Blüte. In Wirklichkeit war das ein teures, ineffektives und völlig unrentables Programm. Es wurden gigantische Bauprojekte gestartet – Straßen, Brücken, Kanäle –, doch anstatt wirtschaftlich produktive Arbeit zu leisten, wurden oft tausende Männer mit Schaufeln in der Hand einfach nur beschäftigt. Die tatsächlichen Beschäftigungszahlen blieben weit hinter den Erwartungen zurück, während der Staat sich massiv verschuldete, um das Ganze überhaupt aufrechterhalten zu können. Die Illusion der Vollbeschäftigung war teuer erkauft, mit einem aufgeblähten, ineffektiven System, das nur durch massiven politischen Druck funktionierte.

Der Blödsinn von damals – kein Vorbild für heute!

Und jetzt soll es also wieder losgehen? Wollen wir im Jahr 2025 allen Ernstes glauben, dass ein Heer aus unqualifizierten, unmotivierten Sozialhilfeempfängern durch staatlich gelenkte Maßnahmen plötzlich in produktive Arbeit überführt werden kann? Was sollen sie denn machen – Löcher buddeln, um sie danach wieder zuzufüllen? Sinnlose „Schulungen“ besuchen, bei denen sie dann nach ein paar Wochen genauso ahnungslos dasitzen wie zuvor? Oder soll man sie in absurd überdimensionierte Bauprojekte schicken, nur damit sie irgendwie „beschäftigt“ sind, obwohl ihre Arbeitsleistung am Ende keinen wirtschaftlichen Wert hat?

Das Übel muss an der Wurzel gepackt werden – BILDUNG

Die historische Lehre aus dem Reichsarbeitsdienst ist doch eindeutig: Wenn man Menschen ohne jegliche Qualifikation zwanghaft in Arbeit steckt, kostet das am Ende mehr, als es bringt. Es belastet den Staatshaushalt, es führt zu ineffizientem Einsatz von Ressourcen, und es sorgt für eine künstlich aufgebaute Kulissenwelt der Beschäftigung, die mit der Realität nichts zu tun hat. Wenn ein Mensch nichts kann, dann bleibt er wirtschaftlich wertlos – und das ändert sich nicht dadurch, dass man ihn mit einer Schaufel in ein Feld stellt und ihn symbolisch ein Loch graben lässt. Stattdessen wird man auf Dauer genau da landen, wo wir heute schon stehen: Die Gesellschaft zahlt ohnehin für diese Menschen, egal ob durch sinnlose „Arbeitsprogramme“ oder direkt durch Sozialleistungen. Der Unterschied ist nur, dass wir im einen Fall ehrlicher wären und uns das ineffiziente Theater der Beschäftigungssimulation sparen könnten.

Auch interessant:
https://dreibeinblog.de/gedanken-zum-kartenhaus-europa/
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsarbeitsdienst

Bildquellen:
  • faul-und-arbeitsscheu: KI generiert


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Spott + Hohn

Spott (Verb: spotten oder verspotten) ist ein Stilmittel der Kommunikation. Mit Spott macht man sich lustig über einen Menschen, eine bestimmte Gruppe oder deren tatsächliche oder vermeintliche Werte. Spott ist scherzhaft gemeint und dem Hohn ähnlich.
Der Hohn soll wehtun, Spott dagegen nicht immer.

Lesezeit ca.: 17 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 18. Februar 2025

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