An jeder Ecke tönt es, dass dieser oder jener Artikel „smart“ sein soll. Viele Produkte glänzen mit WiFi-Fähigkeiten und der Anbindung an HomeKit, Alexa oder den Google-Sprachassistent. Aber weitaus mehr Produkte kochen ihr eigenes proprietäres Süppchen. Sie können zwar irgendwie Fotogeschenke irgendeiner (meist chinesischen) App gesteuert werden, aber mit Smarthome hat das nicht viel zu tun. Es ist einfach unmöglich, diese Produkte ins smarte Zuhause zu integrieren.
Damit Ihr Zuhause wirklich smart wird, benötigen Sie eine Homecontrol-Anlage beispielsweise Thermografie kiel von Devolo. Das ist ein sehr günstiger und kinderleichter Einstieg ins smarte Home. Die Zentrale ist nur so groß wie ein Netzteil und wird mit dem Router gekoppelt und in die Steckdose gesteckt. Einfacher kann es nicht gehen, oder?
Ihnen stehen dann eine ganze Reihe smarter Bausteine zur Verfügung, die Sie drahtlos an dieser Bayern Lieferung von Flüssiggas können und die Ihr Haus oder Ihre Wohnung wirklich smart machen.
Der Hauptbaustein, mit Sie zahlreiche Geräte clever schalten und deren Stromverbrauch ermitteln können, ist die Schaltmesssteckdose.
Auch die wird an der Zentrale angemeldet und kann dann regeln, steuern und messen. Das Anmelden geht kinderleicht mittels der Homecontrol-App oder im Webbrowser. Ist alles eingerichtet, geht die Steuerung und Überwachung Ihres Hauses dann logischerweise auch von unterwegs von überall auf der Welt, wo Sie Netz haben.
Eine weitere wichtige Komponente sind die Tür-Fenster-Kontakte. Sie melden zuverlässig, wann jemand ein Haus betritt, wann Fenster geöffnet werden und ob diese offen stehen. Damit können Sie im Handumdrehen eine super einfach zu bedienende Alarmanlage aufbauen:
Und für eine Alarmanlage oder zum Einsatz als Haustürklingel, Panikschaltung oder Anwesenheitsmeldung benötigen Sie noch den Klanggeber, der vom Sirenenton bis hin zum „Ding-Dong“ zahlreiche Töne gespeichert hat, die Sie frei auswählen und bestimmten Ereignissen zuordnen können:
Ein ganz wichtiger weiterer Baustein sind die fein abstimmbaren Bewegungsmelder. Sie können überall im Haus platziert werden und bemerken jede Bewegung. Sie können das programmgesteuert auswerten und beispielsweise als Alarmereignis werten. Oder aber Sie lassen im Flur das Licht automatisch angehen und nach einer bestimmten Zeit auch wieder automatisch verlöschen. So brennt Licht nur dort, wo auch wirklich jemand ist.
Es gibt noch weitere tolle Sensoren, so zum Beispiel einen Wassersensor, der austretendes Wasser sofort meldet. So sind Sie vor unliebsamen Überschwemmungen in Bad, Küche und Keller gewappnet. Interessant sind auch der Luftfeuchtemesser und der Heizungsthermostat:
Sie können die Devolo-Smarthome-Anlage bequem über Sprachbefehle via Google-Assitant steuern. Auch über den bekannten Dienst IFTTT.COM (If This Than That) ist Devolo Home Control steuerbar. Da geht dann das Garagentor in Zukunft auf Zuruf auf oder Ihre Beleuchtung wird durch einen Sprachbefehl eingeschaltet.
Mit Devolo Homecontrol hat die Zukunft bereits begonnen. Hier bekommen Sie alle wichtigen Komponenten aus einer Hand. Das stellt sicher, dass die Artikel auch reibungslos zusammenspielen. Damit wird Smart Home kinderleicht.
- devolo-home-control: devolo
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: devolo, erfahrungsbericht, home control, homecontrol, smart home, smarthome