Offensichtlich verwechselt Sigmar Gabriel seine Plattitüden mit Kompetenz und bemüht im gleichen Atemzug die abgedroschene Phrase von der Politikverdrossenheit. Ein Blick in die sozialen Netzwerke würde ihn eines Besseren belehren. Die Leute sind sehr wohl engagiert, nur eben nicht in den etablierten Parteien, die der Bevölkerung in allerlei Koalitionen nur eins entgegengebracht haben: Respektlosigkeit. Die Menschen haben dieses leere Geschwätz einfach nur satt. Ein erlesenes Praliné geistiger Verwirrung kredenzt der Vizekanzler dem stern-Leser mit seiner Lobpreisung sozialdemokratischer Wohltaten aus der Confiserie GroKo: erst die Menschen via Rot-Grüner Agenda 2010 in bittere Armut treten und sich heute über einen lächerlichen Mindestlohn von 8,50 € als Retter des kleinen Mannes aufzuplustern, das hat schon was.
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