Es gibt Geschichten, die über Jahrzehnte verschwiegen werden. Geschichten, die so grausam, so schockierend und so unvorstellbar sind, dass sie kaum jemand zu erzählen wagt. Genau so eine Geschichte ist die der Mori-Bande, die 1945 in Waibstadt ihr Unwesen trieb.
Viele Menschen wussten bislang nicht, dass es in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs eine regelrechte Terrorherrschaft mitten in Deutschland gab — mit Gewalt, Brutalität, Mord und Totschlag.
Ein verschwiegenes Kapitel deutscher Geschichte
Der Autor Peter Wilhelm hat sich dieser düsteren Episode angenommen und sie endlich ans Licht der Öffentlichkeit geholt. In seinem Roman „Mori – Der Teufel von Waibstadt“ erzählt er mit schonungsloser Offenheit von den grausamen Taten der Bande, die in den Wirren des Zusammenbruchs für Angst und Schrecken sorgte.
Mit akribischer Recherche, erzählerischem Feingefühl und einer packenden Dramaturgie gelingt es Wilhelm, ein verschwiegenes Kapitel deutscher Geschichte literarisch aufzuarbeiten — und das auf eine Art, die man so schnell nicht wieder vergisst.
Aufrüttelnd, fesselnd, kompromisslos
„Mori – Der Teufel von Waibstadt“ ist kein seichtes Unterhaltungsbuch. Es ist ein Roman, der Fragen stellt: nach Schuld und Verantwortung, nach der Macht des Bösen, nach Moral in Zeiten des völligen Werteverfalls.
Die Leserinnen und Leser werden hineingezogen in einen Strudel aus Gewalt und Wahnsinn, der erschüttert — aber gleichzeitig auch dazu zwingt, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Dieses Buch ist nicht einfach nur ein Kriegsroman. Es ist eine Mahnung, ein aufrüttelndes literarisches Zeitdokument und zugleich ein meisterhaft erzähltes Stück Spannungsliteratur.
Ein Roman, der Geschichte schreibt
Der Sensationsroman schlägt ein wie eine Bombe: Schon jetzt sorgt „Mori – Der Teufel von Waibstadt“ für Gesprächsstoff weit über die Region hinaus.
Viele Leserinnen und Leser berichten, dass sie die Geschichte von Mori und seiner Bande gar nicht kannten — und tief erschüttert sind über das, was damals geschah.
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Fazit
„Mori – Der Teufel von Waibstadt“ ist nicht einfach nur ein Buch. Es ist ein Weckruf, ein historisches Dokument in Romanform und ein unvergessliches Leseerlebnis.
Wer sich traut, hinter die Fassade zu blicken, wird mit einer Geschichte konfrontiert, die so verstörend wie faszinierend ist.
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Bildquellen:
- hardco-1: Peter Wilhelm
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