Joachim-Friedrich Martin Josef Merz, der christdemokratische Bundesvorsitzende im dritten Anlauf, habe fertig mit dem Scheißendreck Integration.
Man dürfe einfach nicht mehr hinnehmen, dass sich Väter bei der Schulleitung beschweren, wenn weibliche (!) Lehrerinnen männliche Schüler zurechtweisen. Merz meint damit natürlich die Väter, der männlichen Schüler, und er verlangt, dass deren Vornamen, also die, der männlichen Schüler, nicht die, der weiblichen (!) Lehrerinnen, umgehend veröffentlicht werden … sofern sie einen deutschen Pass besitzen.
Wir wissen doch schließlich alle, dass wir von der kriminellen Brut arabischer Clans reden, die mit der dicksten aller Calvin-Klein-Hosen durch die Berliner Kieze stolziert und Goldmünzen und Juwelen aus deutschen Museen klaut. Diese Abou-Chakers meinen doch, die Straße gehöre ihnen, auch und gerade an Silvester. Friedrich Merz hat einfach die Schnauze voll, von diesen dunkelhäutigen, kleinen Paschas.
Aber mal ehrlich Leute: Was, außer stramm rechter Law-and-Order Diarrhoe, soll ein drittklassiger christdemokratischer Bundesvorsitzender auch von sich geben, wenn er bei Lanz, Maischberger & Co versucht, Staatstragendes zu präsentieren?
Die unerträgliche Peinlichkeit, bei der Wahl zum CDU-Chefsessel ausgerechnet gegen eine gänzlich kompetenzfreie Kurzhaarfrisur namens Annegret Kramp-Karrenbauer abgeloost zu haben, und bei der Wahl zum Kanzlerkandidaten gegen eine gänzlich kompetenzfreie rheinische Frohnatur namens Armin Laschet, hängt doch dem armen BlackRocker für alle Zeiten an der Backe, wie Hundekacke an der Schuhsohle.
Friedrich Merz muss jetzt die Ultras der AfD … zum Wohle des Vaterlandes … auf Teufel komm raus, stramm rechts überholen, wenn er im Rennen um die Kanzlerkandidatur zur Bundestagswahl 2025 nicht erneut gegen einen gänzlich kompetenzfreien Honk aus den eigenen Reihen abkacken möchte. Denn dann hätte Larry Fink fertig mit dem Schweißendreck kleine Pascha.
Nachstehend die Vornamen einiger kleinen Paschas, die Merz als Gegenkandidaten die Tour vermasseln könnten:
Beim letzten kleinen Pascha auf der Liste, sollte Friedrich Merz ernsthaft überlegen, auch den Familiennamen vom Verfassungsschutz scannen zu lassen. Nicht, dass am Ende noch ein Polacken-Schläfer Christine Lambrecht die Leo II klaut und ringtauschmäßig in die Ukraine vertickt. Dann müsste Merz nämlich zu Mohammed bin Salman al-Saud nach Riad jetten und fragen, ob der für die Schnelle Eingreiftruppe der NATO unter deutschem Vorsitz, vielleicht ausnahmsweise seine Leo II aus dem Jemen … also nur leihweise … oder so.
- suennet: pixabay/pixabay
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